Im generellen hat sich DC wesentlich mehr Skandale geleistet in letzter Zeit. Viele Minderheiten und Fans beleidigt in öffentlichen Aussagen und starkes einmischen vom Editorial her in die Stories die Leute erzählen wollten.
Ersteres stimmt leider. Allerdings zum Teil auch, weil letzteres eben nicht zutrifft. Bei DC haben die Autoren deutlich mehr Freiheiten, ihre Stories zu erzählen, als bei Marvel (wo das Editorial deutlich mehr den Daumen drauf hat und die regulären Serien offensichtlich nur als "Lückenfüller bis zum nächsten Event" betrachtet). Die fehlenden Stil-Guidelines äußern sich bei DC dann halt in Autoren die ziemlich alleine vor den Fans stehen (weil die PR-Abteilung keinen Plan davon hat, was sie da eigentlich machen) und sich entsprechend verbal in die Nesseln setzen. Sie äußern sich aber auch in einer gewissen Anarchie der Wiederbelebung von "totgeglaubten" Helden (im Sinne des Leserinteresses, nicht im Sinne ob sie im Comic tot sind). Batwoman, Booster Gold, Blue Beetle, Firestorm, Hawkman... wann hat Marvel das letzte Mal einem unbekannten/vorher unbeliebten Helden eine eigene Serie gegeben? Und nein "Captain Marvel" zählt nicht, weil sie den nur immer aus der Versenkung holen, um die Lizenz zu behalten (selbst bei Ms. Marvel hat es - trotz sehr guter Verkaufszahlen und überwältigender fan response - über drei Jahre gedauert, bis Marvel das "Wagnis" einer weiteren eigenen Serie für diese Figur eingegangen ist).
@Teylen:
Ihre Hüften sind etwa gleich
(http://static.comicvine.com/uploads/original/11115/111153050/3720937-4031646872-Batma.jpg)