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Washington Post How Dungeons & Dragons somehow became more popular than ever

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Bildpunkt:
Wenn das Hobby populaerer wird und mehr Interessenten aus der breiten Masse anspricht und langsam in die Mainstream (Pop)kultur inkludiert wird, ist das jedenfalls nicht schlecht. Natuerlich geht mir der aktuelle AwesomeHype um DnD auf die Nerven aber in dem Fall heiligt der Zweck die Mittel.

Grubentroll:
Irgendwie hatte ich bis letzter Woche wo ich das mit dem "D&D-Hype" das erste Mal gelesen habe hier eher im Kopf, dass unser Hobby mit uns aussterben wird.

Also insofern, tolle Sache natürlich.

Hoffe nur, diese Leute bleiben auch dabei wenn der nächste Hype-Rummelzug durch die Stadt rollt... ;)

Jiba:

--- Zitat von: Grubentroll am 21.04.2019 | 14:07 ---Hoffe nur, diese Leute bleiben auch dabei wenn der nächste Hype-Rummelzug durch die Stadt rollt... ;)

--- Ende Zitat ---

Wer sind denn "diese Leute"? Ich finde es ja immer etwas naserümpfend, wenn jüngeren Leuten vorgeworfen wird, sie würden sich von einem Hype zum nächsten hangeln (als ob von den älteren Semestern heute noch einer Disco macht oder so). Aber vielleicht missverstehe ich das ja auch. :)

Grubentroll:
"Jüngere Leute" hast du gesagt... :D

Und klar muss da nicht jeder Leib&Magen-Rollenspieler werden.
Wäre nur schön, wenn ein paar kleben bleiben täten. Sonst stirbt das Hobby doch wieder mit uns... ;)

General Kong:
 @ Jiba:
Och, da kenne ich eine gerasselt Anzahl, die noch jeden Samstag (oder halt so oft wie es geht) auf die Rolle gehen - alle in den 40ern und 50ern (oberes Ende).
Warum? - Is deren Hobby. Immer noch derselbe Schuppen. Und natürlich gehen Mami und Papi/ Oma und Opa nicht in die Läden der U-30er, denn "so ne Musik hören die nicht"!

Soviel zu den Hype-Rummelzüglern und zu den echten Fahrgästen.

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