Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Der Rogue in der 5E
sir_paul:
Danke...
Kaskantor:
Halbling Dieb ist eine recht starke Variante und mit Bögen recht flexibel. Der Halbling kann sich mit Cunning Action in jeder Runde verstecken. ZB hinter einem anderen SC und kann wieder mit Advantege angreifen, was durchaus zum Sharpshooter Feat einläd. Dadurch das nur noch ein ally am Gegner stehen muss, kann er auch jede Runde sneaken. Der Asassin hinkt mMn allgemein mit dem Dieb hinterher, da nur die erste Fähigkeit glaube Stufe 3 was bringt. Der Rest ist mäh im Gegensatz zum Dieb.
ElfenLied:
--- Zitat von: Zed am 24.01.2017 | 11:31 ---Macht die 5E hier etwas anders?
--- Ende Zitat ---
Ja. Viele der "ersetzen" Zauber benoetigen "Concentration", d.h. sie konkurrieren mit anderen Zaubern. Der Thief kann mit Cunning Action viele seiner Spezialitaeten als Bonus Action ausfuehren, was das ganze gerade im Kampf deutlich einfach macht.
Zed:
--- Zitat von: ElfenLied am 24.01.2017 | 11:55 ---Ja. Viele der "ersetzen" Zauber benoetigen "Concentration", d.h. sie konkurrieren mit anderen Zaubern. Der Thief kann mit Cunning Action viele seiner Spezialitaeten als Bonus Action ausfuehren, was das ganze gerade im Kampf deutlich einfach macht.
--- Ende Zitat ---
Danke!
Feuersänger:
Rogues sind irgendwie so wie Barden früher: Jack of all Trades, Master of None. Der 5E-Rogue macht ganz ordentlichen Schaden -- aber nicht so viel wie ein (mit Feats) gepimpter Paladin. Er ist gut in Skills -- aber nicht so gut wie ein Lore Bard. Und als Arcane Trickster kann er auch noch ein wenig zaubern, aber nicht so gut wie irgendeine der Zauberklassen. Er kann gut scouten -- aber nicht so gut wie der Familiar eines Chainlocks.
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