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Patzerregeln, die umpfzigste (war: Ruling-Fragen)
Ainor:
--- Zitat von: chad vader am 12.03.2017 | 16:26 ---Das ist einfach so verdammt unintuitiv, dass der Agierende nicht würfelt und in so fern der Reagierende der einzige ist, der die Qualität der Aktion beeinflusses kann.
--- Ende Zitat ---
Kommt stark auf den Spruch an. Ein Feuerball kann Gegner hinter einer Mauer treffen die der Zaubernde noch garnicht gesehen hat. Und eine Glyphe
kann Stunden nach der Anwendung auslösen ohne das der Anweder das mitbekommt. Da wäre ein Angriffswurf schon irgendwie komisch.
Bei Waffen ist es leicht nachvollziehbar das man einen Krit bekommt wenn man da trifft wo es weh tut. Bei Flächenzaubern gibt es nichts äquivalentes,
weshalb sie eigentlich keine Crits brauchen. Ich denke nicht das Saves schlecht sind nur weil sie keine Crits/Fumbles erlauben die so vom System nicht vorgesehen sind.
Justior:
--- Zitat von: Ginster am 13.03.2017 | 10:21 ---Inspiriert davon fände ich es eine ganz witzige Idee, den Ausgang eines Fumble vom Angegriffenen abhängig zu machen, der dann quasi eine Art individuelles "exploiting" gelten machen kann.
--- Ende Zitat ---
Wie stellst du dir das vor? "Ork verfehlt nen Barbaren, weshalb der Barbar wütender wird, weil er nichts abbekommt. Deshalb wird der Wutausbruch vom Barbaren verlängert."?
Ginster:
--- Zitat von: Justmourne am 15.03.2017 | 10:47 ---Wie stellst du dir das vor? "Ork verfehlt nen Barbaren, weshalb der Barbar wütender wird, weil er nichts abbekommt. Deshalb wird der Wutausbruch vom Barbaren verlängert."?
--- Ende Zitat ---
War eine ganz undurchdachte Idee, eher in die Richtung: durch den Patzer entsteht für den Angegriffenen eine Gelegenheit einen kurzen Konter zu drücken. Kein voller Gelegenheitsnangriff sondern einen schnellen, unkomplizierten Vorteil. Würde dem Kampf vielleicht etwas Würze und Dynamik verleihen. Hab's nicht weiter durchdacht und hab das im Moment auch nicht vor, ist aber irgendwo im Hinterstübchen gespeichert ;)
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