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Ideen für ein Schwachpunktesystem / Eigenheiten bei Gegnern
Mouncy:
Also ich mache sowas manchmal bei "Boss" Kämpfen, damit es besonders dramatisch wirkt. Und zwar habe ich für mich persönlich als Faustregel (D&D5) festegelegt, dass besonders große Gegner sowas wie Trefferzonen haben. Um an die lohnenswerten Trefferzonen zu gelangen, muss ein gewisses Risiko in kauf genommen werden.
Vanilla Klischee Beispiel: Zu Kampfbeginn beschreibe ich, dass dem Drachen eine Schuppe fehlt im Brustbereich (dragonheart, der Film). Um dort einen Treffer landen zu können, weil ja der Kopf und Hals usw. im weg ist, geht das nur im Nahkampf direkt unter dem Drachen. Um an den Unterboden zu gelangen muss man mit Akrobatik hinturnen andernfalls kassiert man eine Oportunity Attack. So oder so kommt man irgendwie hin. die Stelle selbst hat dann z.B. deutlich niedrigere AC oder keine resistances usw.
Was ich als D&D4 Spieler sehr zu schätzen gelernt habe war die Sache mit der vulnerability für bestimmte Schadenstypen, sprich ein Feuerzauber ist deutlich effektiver wenn er z.B. gegen einen Wasserelementar eingesetzt wird.
Supersöldner:
Bekämpfung bestimmter ,,arten,, als eigne Fähigkeit die sich Skillen lässt und für die man dann natürlich auch wisse über Schwächen zb Feuer,Kälte ,Schwache Beine ,Kurzsichtig,und so hat.
Supersöldner:
oder man teilt jeden Wesen ein Element zu das bestimmte Stärken und Schwächen mit bringt.
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