Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E

Mordenkainen's Tome of Foes

<< < (10/14) > >>

Bildpunkt:

--- Zitat von: Rhylthar am  7.02.2018 | 08:45 ---Du hast z. B. Storm King´s Thunder? Ist quasi Quellenbuch und Abenteuer in einem.

--- Ende Zitat ---
irgendwie komme ich mit diesee unscharfen Pzblikationsstrategie nicht klar bzw überhaupt

Tintenteufel:

--- Zitat von: Pixellance am  7.02.2018 | 09:13 --- irgendwie komme ich mit diesee unscharfen Pzblikationsstrategie nicht klar bzw überhaupt

--- Ende Zitat ---

Macht wohl in erster Linie wirtschaftlich (für Hasbro) Sinn.  ^-^

Bildpunkt:

--- Zitat von: Mhyr am  7.02.2018 | 09:28 ---Macht wohl in erster Linie wirtschaftlich (für Hasbro) Sinn.  ^-^

--- Ende Zitat ---
Naja aber eher nur bei Einsteigern. Das Gros der Spieler haben das ja alles schon im Schrank bzw wurden auf eine gewisse Sortierung geeicht. Sie sollten einfach via UA 5e Konvertierungstabellen fuer die alten Settings raushauen und gut ist. Ansonsten macht es auch fuer Neueinsteiger keinen Sinn Altmaterial als PDF zu kaufen...

Tintenteufel:

--- Zitat von: Pixellance am 10.02.2018 | 10:43 --- Naja aber eher nur bei Einsteigern. Das Gros der Spieler haben das ja alles schon im Schrank bzw wurden auf eine gewisse Sortierung geeicht. Sie sollten einfach via UA 5e Konvertierungstabellen fuer die alten Settings raushauen und gut ist. Ansonsten macht es auch fuer Neueinsteiger keinen Sinn Altmaterial als PDF zu kaufen...
--- Ende Zitat ---
Nein, ich glaube diese ganzen Mash Up Publikationen machen wirtschaftlich für Hasbro seeehr viel mehr Sinn, als die alten, klar definierten Produkte. Eine Wollmilchsau verkauft sich einfach besser als ein Schaf, denn die wird von Leuten gekauft die nur Wolle, nur Milch oder nur Fleisch wollen. Und natürlich auch von solchen die eine Kombination davon nehmen. Die Wollmilchsau kann man sogar teurer verkaufen, da sie ja viel mehr kann, als Schaf, Kuh oder Schwein. In der Aufzucht ist sie zwar teurer, aber der Erfolg (siehe Verkaufszahlen von XGtE) gibt der Bauern... äh Magiern von der Küste Recht.

Tintenklecks:
Moin

Wenn man die Remakes der Klassiker, wie Ravenloft und die Yawning Portal Sammlung, weglässt. War bis jetzt jedes Abenteuer auch ein Quellenbuch.
Bis jetzt finde ich das OK, da es die Abenteuer spannender zum durchlesen macht, als trockene Abenteuer und man kann sich eigentlich recht gut merken wo man welche Quelleninfos findet (Dämonenprinzen? OotA!)

Bei Büchern wie Volo, Xanathar und vermutlich auch Mordenkainen stört es mich jedoch.
Volo ist ja ein reines dm buch, wo auf teufel komm raus noch ein paar belanglose Spieleroptionen reingewürgt wurden. Bei Xanathar ist es noch schlimmer, da gut 50/50 gemacht wurde und von den 50 die dm inhalte sind, spoilere ich mich als Spieler massiv... Wird wohl eh niemand widerstehen können das auch durchzulesen.

Den Schwertküstenführer finde ich wiederum gelungen. Sowohl für Spieler als auch dms interessant, aber die dm Inhalte sind so oberflächlich, dass man sich da als Spieler nichts kaputt macht. Im allgemeinen finde ich den guide eine gute Vorlage wie man ein Setting zu dnd rübernimmt. Ein paar Ortschaften hier, ein paar Götter dort, ein paar exklusive Unterklassen und fertig.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln