Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Beliebtheit von Rassen und Feats
Antariuk:
--- Zitat von: Rhylthar am 6.03.2018 | 16:42 ---Jap. AiME macht es tatsächlich so, dass die verschiedenen Volksgruppen unterschiedliche Werte haben.
--- Ende Zitat ---
Das gibts allerdings schon länger, ich denke spontan an Birthright oder Iron Kingdoms.
Rhylthar:
--- Zitat von: Antariuk am 6.03.2018 | 17:21 ---Das gibts allerdings schon länger, ich denke spontan an Birthright oder Iron Kingdoms.
--- Ende Zitat ---
Wir sprachen ja ursprünglich von der 5E. ;)
nobody@home:
--- Zitat von: La Cipolla am 6.03.2018 | 12:52 ---Ich muss an der Stelle fragen ... Gibt es eigentlich ein Setting, bei dem Menschen Stats in Richtung "+2 Stärke, -2 Intelligenz/Charisma" haben? Also nicht einzelne Ethnien, Kulturen oder "Unterarten", sondern einfach Menschen im Vergleich mit anderen Völkern. :D
--- Ende Zitat ---
Fällt mir erst mal keins ein. Schließlich ist ja am Ende die traurige Realität, daß man als Settingverfasser sein Machwerk irgendwann an Menschen (ob nun nur die eigene Gruppe oder tatsächlich den globalen Rollenspielmarkt als Ganzes) "verkaufen" möchte. Da ist dann "ach ja, die Menschen sind hier übrigens die Orks -- stark, doof, und häßlich" in den meisten Fällen wahrscheinlich eher ein Schuß ins eigene Knie. ;)
Am ehesten wäre da vielleicht noch das Uplift-Universum, in dem die Menschen zumindest von der galaktischen Gemeinschaft im großen und ganzen wirklich als junge, primitive, und unverschämte Emporkömmlinge betrachtet werden, die doch tatsächlich von sich behaupten, sie hätten sich auf ihrem Planeten ganz von alleine und ohne die traditionelle Evolutionshilfe durch eine bereits etablierte andere Spezies entwickelt...aber da sind dann die anderen Lebensformen gerne schon mal wieder so fremd, daß sich die Unterschiede läääängst nicht mehr auf nur "kriegt halt'n paar Boni und Mali auf die Standardattribute" beschränken. (Entsprechend ist denn auch die eine Rollenspielübersetzung, die mir bisher begegnet ist, für GURPS. :))
Runenstahl:
Off Topic:
--- Zitat von: La Cipolla am 6.03.2018 | 12:52 ---Ich muss an der Stelle fragen ... Gibt es eigentlich ein Setting, bei dem Menschen Stats in Richtung "+2 Stärke, -2 Intelligenz/Charisma" haben? Also nicht einzelne Ethnien, Kulturen oder "Unterarten", sondern einfach Menschen im Vergleich mit anderen Völkern. :D
--- Ende Zitat ---
Ich selbst fand die Idee aus Master of Orion sehr gut wo Menschen einen Charismabonus bekommen. Das zieht sich dann auch durch meine Regelwerke. Menschen sind halt die Typen die jedes andere Volk überzeugen oder betrügen können. Paßt eigentlich sehr gut wie ich finde :)
Back to Topic:
Stimmt, der normale 5e Mensch ist sehr unoptimiert. Aber er ist auch in den meisten Dingen besser als andere weil er halt auf jedes Attribut einen Bonus bekommt. Das kann interessant sein wenn man einen Allrounder bauen möchte oder auch einfach aus RP-Gründen keine "Dumpstats" möchte. Bei uns scheinen auch die Nichtmenschen zu überwiegen... statistisch behaupte ich aber mal das Menschen auch bei uns häufiger als jede andere Spezies (für sich genommen sind). Dabei kann ich nicht beobachten das sich die Verteilung durch Editionswechsel grundlegend geändert hätte.
Ainor:
--- Zitat von: nobody@home am 6.03.2018 | 18:17 ---Da ist dann "ach ja, die Menschen sind hier übrigens die Orks -- stark, doof, und häßlich" in den meisten Fällen wahrscheinlich eher ein Schuß ins eigene Knie. ;)
--- Ende Zitat ---
Naja, das kommt auf die "Konkurrenz" durch andere Rassen an. In D&D sind Elfen oft schöner, klüger oder auch schwächer als Menschen. Aber es macht keinen Sinn Elfen zum Standard zu erklären es sei denn man hat ein Setting aus dem sich das ergibt.
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