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Beliebtheit von Rassen und Feats

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nobody@home:

--- Zitat von: Ainor am  6.03.2018 | 18:47 ---Naja, das kommt auf die "Konkurrenz" durch andere Rassen an. In D&D sind Elfen oft schöner, klüger oder auch schwächer als Menschen. Aber es macht keinen Sinn Elfen zum Standard zu erklären es sei denn man hat ein Setting aus dem sich das ergibt.

--- Ende Zitat ---

ElfQuest (ursprünglich auch mal eingedeutscht als "Abenteuer in der Elfenwelt"). Gab's vor Urzeiten tatsächlich auch mal ein BRP-basiertes Rollenspiel zu, auch wenn ich mich spontan nicht so recht erinnere, wie da die Menschen gegenüber den diversen Elfen genau in Sachen Werte abgeschnitten haben -- größer (und dadurch schon mal zäher) und dafür im Schnitt weniger geschickt als die "voreingestellten" Wolfsreiter waren sie, glaube ich, allemal. Aber da sind dann auch wirklich die Elfen der Standard und die Menschen eher die ständig Ärger machenden NSC, wie man's auch schon aus den Comics selber kennt...sprich, da wendet sich das Spiel auch tatsächlich an Leute, die als schon etablierte Fans der Reihe wahrscheinlich ohnehin eher weniger die örtlichen Menschen spielen wollen, und kommt nicht als komplette Originalneuerscheinung einfach aus dem Nichts.

La Cipolla:
Da kommen wir der Sache doch näher. =D

Interessantes Gedankenspiel, finde ich. Man könnte ja bspw. auch mal ein Sci-Fi-Spiel machen, in dem die Menschen mehr (und bessere) Sinne als das Durchschnitts-Alien haben und daher einen Bonus darauf bekommen.


--- Zitat ---Aber es macht keinen Sinn Elfen zum Standard zu erklären es sei denn man hat ein Setting aus dem sich das ergibt.
--- Ende Zitat ---

:D Ist doch spannend.

Rhylthar:
Ah, doch ein Spiel gefunden:

Shadow of the Demon Lord. Menschen haben, wenn ich jetzt richtig geguckt habe, die besten Startattribute. 10 auf allem, +1 auf eines ihrer Wahl.
Alle anderen Völker haben irgendwo weniger als 10 und sind auf die Werte festgelegt.

mattenwilly:

--- Zitat von: nobody@home am  2.03.2018 | 10:26 ---Was mich persönlich ein bißchen überrascht, ist weniger die Popularität von menschlichen Charakteren (liegt ja für die meisten Spieler irgendwie nahe... 8]) als die angebliche von Elfen und Zwergen. Obwohl das seinerseits natürlich an der bei D&D traditionell eher verkniffen-beschränkten Auswahl an nichtmenschlichen SC-Rassen liegen mag: Settings mit locker Dutzenden bis Tausenden von potentiell interessanten intelligenten Spezies, aber spielen darf man dann doch wieder nur die üblichen Verdächtigen...wer soll denn da schon sonst groß auf Platz zwei und drei kommen? ::)

--- Ende Zitat ---

Hmm

Halbling
Thiefling
Dragonborn

sind alle auch ganz nett. Speziell Thiefling ist eine gern genommene Rasse wenn man weiss das der SL einem nicht dauernd "einen reindrückt" sonder ein Spass- statt ein Spocht-RPGler ist.

Leistungsrollenspieler - Just say NO!

mattenwilly:

--- Zitat von: br0adsw0rd am  2.03.2018 | 12:45 ---Kann Crawfords Beobachtungen mit meinen 5E Spielergruppen auch bestätigen - was primär daran liegt, dass die paar Munchkin-Spieler die ich hatte mit 5E sowieso nix anfangen können.

--- Ende Zitat ---

Ich finde D&D 5 mit seiner relativ soliden Mundäne/Magiescheisser Balance und (gerade) dem "Variant Human" ist ein Traum für den "klassischen Hobby-Munchkin". Bereits im Basis-Regelwerk gibt es eine "Ex-Prestigeklasse" die Munchkins lieben (Eldritch) ab Lv3 und je nach dem wie der SL zu "Sonderfeatures für Elfen" steht (bei uns - NEIN!) ist im SCAG mit dem Bladesinger ja gleich die zweite und der Pala-Variante die dritte drin.

Klar, Profi-Munchkin der Leistungsklasse sehen das anders aber DIE sind zum Glück hier

a) Selten
b) In der Shadowrun-Gruppe

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