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[Grenzgänger]Graufurter Geheimnisse

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Moy:
Edyrra schüttelt den Kopf und greift ihren Stoßspeer.
"Kommt."
Vorsichtig schleicht sie sich in Richtung des Dorfes, wobei sie darauf achtet, daß sowohl sie selbst, als auch ihre Begleiter sich achtsam und leise bewegen.

Richtenstahl:
Den Blick auf die Vargin gerichtet, die sich leise entfernt, greift Su Yini nach einem Stück Apfel und murmel "Danke", auch wenn ihre Aufmerksamkeit deutlich bei den Kundschaftern ist un dbei den Schrecklichkeiten, die sie vielleicht in dem Dorf finden mögen...

Mr. Ohnesorge:
Wulfhard folgt in Abstand zu Edyrra. Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl. Erinnert mich an die Patrouille im Eisigen Winter, als wird diese Burg... konzentrier' dich, Wulfhard! Nach einem kurzen Blinzeln ist der Hüne wieder ganz im Hier und Jetzt angekommen und folgt der Vargin weiter in das Dorf hinein.

Richtenstahl:
"Aber..." blitzgeschwind, und bevor der schwer gerùstete Krieger auch nur wenige Schritte getan hat, ist Su Yini aufgesprungen und zu ihm gehuscht.
Ihre Hand zupft an seinem Panzer, wie um ihn zurück zu halten, als sie zischt:
"Wir brauchen dich hier, zu unserem Schutz! Bitte, allein fürchte ich mich."
Mit großen Augen schaut sie flehend zu ihm hoch.

Wenn ich ihm sage, dass er viel zu klobig und laut ist, um zu kundschaftet, will er es mir sicher extra beweisen, oder er findet tausend Gründe, warum er doch gehen sollte. Aber wenn ich an seinen Heldenmut und Beschützerinstinkt appelliere, das sollte klappen...

Gorai:
Tiai lauschte in den Wind und bildete, mit der Hand an ihrer Kettensichel, leise die Nachhut. Ihr schlechtes Gefühl ließ sie mit einem einem lautem Ausatem wiederklingen. Von Schleichen hielt sie in einer derartigen Sitauation für sinnlos. Entweder offene Magie oder handfester Gegner wäre ihr deutlich lieber.

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