Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[Grenzgänger]Graufurter Geheimnisse
Blizzard:
Gruppe um Edyrra(Wulfhard/Tiai)
Der Weg zum Dorf ist nicht weit. Der Wald bietet ausreichend Schutz und Deckung bis zum Dorf. So dicht, wie der Wald hier ist, ist es nicht allzu schwer sich zu verstecken oder sich leise zu bewegen-wenn man auf herumliegende Äste und hervorstehende Baumwurzeln achtet, über die man stolpern könnte. Je näher Edyrra& die anderen sich dem Dorf nähern, desto mehr lichtet sich auch der Nebel.
Ein bisschen hängt der Nebel noch über dem Dorf, als ihr schließlich die ersten Häuser seht. Ihr bemerkt nebenbei auch, dass nicht nur der Nebel zurück gegangen ist, sondern auch der Wald allgemein hier deutlich lichter ist als noch zuvor. Die Sonne findet hier einfacher Platz und ihren Weg als im Rest des Waldes.
Die ersten Häuser tauchen silhouettenförmig vor euch auf, als der Nebel sie so nach und nach frei gibt. Abgesehen vom frühmorgendlichen Gesang der Vögel ist erstmal nichts weiter zu hören. Das Ganze hat den Anschein, als ob das Dorf gerade aus einem Winterschlaf erwachen würde...
Und es ist auch niemand zu sehen. Als ihr euch noch ein bisschen weiter in das Dorfinnere begebt seht ihr tatsächlich eine Gestalt. Es handelt sich offensichtlich um einen kleinen Jungen (menschlich) der am Rande bzw. am Ufer des Tevon steht, den Blick scheinbar auf den Fluss gerichtet. Er hat die Hände in den Hosentaschen vergraben.
Der Junge sagt:"...Wir werden alle sterben...wir werden alle sterben." Seine Stimme klingt aber nicht panisch sondern eher manisch-depressiv. " Aber wenn...dann..." und dann holt er die Hände aus den Hosentaschen und greift nach ein paar Steinen, die auf dem Boden liegen und wirft sie einen nach dem anderen ins Wasser, versehen mit den Kommentaren:
"...dann Du auch..." (1.Stein)..."und du sowieso..." (2.Stein)...." Und du erst Recht..." (3. Stein)...
Gruppe um Su Yinin(Leandris/Keira)
Osorio rührt kräftig mit dem Holzstab im Topf herum und kostet ab und zu. Er macht dabei jedes Mal ein entzücktes Gesicht, als ob er gerade die höchste Auszeichnung für Köche verliehen bekommen hätte.
"Möchte nicht eine von den Damen mal probieren?" fragt er schließlich.
Angua:
„Ja, gerne!“ Leandris erhebt sich, verstaut den zweiten Apfel in ihrer Tasche und geht zu Osorio. „Das riecht ja schon sehr gut!“ Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, um auch einen Blick in den Topf zu erhaschen.
Mr. Ohnesorge:
Wulfhard beobachtet die Gestalt Edyrras, die mit Abstand zu ihm das Dorf erreicht. Etwas stimmt hier nicht.
Als er den Jungen bemerkt, sucht Wulfhard die Umgebung ab. Ist der Junge ein Köder? Ist er ganz alleine hier? Wer lebt hier noch? dachte er.
Gorai:
Tiai antwortete Wulfhard trocken: "Der Junge wirkt geistig abwesend und wird uns nicht helfen. Aber seine Worte deuten auf unsere Anwesenheit, wir erreichten ihn zu dritt. Also sollte Vorsicht uns beiseite stehen!"
Tiai wies in Richtung Dorf zurück:" Können wir?" und wartete auf ihre Begleiter....
Mr. Ohnesorge:
"Gehen wir weiter."
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln