Autor Thema: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit  (Gelesen 6423 mal)

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Offline Telim

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #25 am: 11.09.2018 | 22:00 »

Hallo Hotzenplotz

noch ein paar Ideen frisch von der Leber weg:

Für einen Charakter könntest du es einfach machen: Auf dem Höhepunkt oder am Ende des Abenteuers/Kampagne und mit grossem Knall findet der eine SCs sein Objekt der Begierde - physisch, direkt, auf einen Schlag klar um was es geht (könnte 'das Herz des Eises sein ... oder ein 'Splitter' davon, könnte die Axt 'Sternenschweif' für die Phexgeweihte sein).
Kann ja in aller Einfachheit ein toller Moment von 'Apotheose' sein, das Objekt kann ja später immer noch 'weiterverwendet' werden, seine Geschichte, es 'spricht' zum SC, sorgt für eine Anknüpfung fürs nächste Abenteuer, was auch immer.

Einen Charakter könntest du leer ausgehen lassen. Keine extra Belohnung, keine Heldenszene/Apotheose. Aber laaangsam im nächsten Abenteuer, spricht ES (was auch immer das sein mag, also Visionen, Träume oder so) zu ihm. Langsam dämmert es ihm, dass er doch etwas erhalten hat (kann sich ja auch 'spieltechnisch' zeigen in dem er plötzlich Boni auf gewisse Tätigkeiten bekommt). Seine Bestimmung erschliesst sich nur langsam und so kommt seine 'Apotheose' halt zeitverzögert - könnte ja rollenspielerisch ganz interessant sein.

...oder du verknüpft das mit einem Objekt aus dem Hort: Das eine völlig unscheinbare Ding (und sei es nur eine Münze). Langsam findet er durch Gebrauch raus, dass das Objekt sehr wichtig (für ihn) ist. Die Bedeutung würde sich also erst langsam durch das weitere Spiel/Gebrauch/Zufall/Nachforschung erschliessen.
(Die Münze könnte ja der erste, selbstverdiente Taler von Duckobert Dag sein - DAS wär doch typisch DSA  ~;D

hmmm und der Krieger? Er könnte sterben und wiedererweckt werden - wohl bisschen zu drastisch. Oder zumindest eine Nahtoderfahrung haben, die ihm seine 'Bestimmung' zeigt. Oder die Toten fangen an zu ihm zu sprechen - oder etwas anderes 'innerliches'. Über das er eventuell mit seinen SCs nicht sprechen kann/darf.

jo, wie gesagt, frisch von der Leber.

Ich hoffe du findest eine gute 'Lösung'!


 

Offline Ifram

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #26 am: 11.09.2018 | 22:26 »
Zurzeit nicht machbar, weil die Kerngruppe gerade aus genau diesen drei SpielerInnen besteht.
An weitere Spieler hatte ich beim Schreiben gar nicht gedacht, eher an "zwei unterstützen bei einem".
Mich freut, dass ich mal jemandem einen Floh ins Ohr setzen konnte. Ich hab im :T: schon so viel "geerntet" und selten was zurück geben können. :)

Offline Hotzenplot

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #27 am: 12.09.2018 | 08:12 »
Bitteschön:
https://www.shamusyoung.com/twentysidedtale/?p=1313
~;D Geil, kannte ich noch gar nicht! Werde ich mir mal zu Gemüte führen.

Naja, stellen wir uns mal vor, wir würden das Kinofilm sehen. Wie würde dieser Moment der einschneidenden Erfahrung gezeigt? - Wahrscheinlich mit einer Großaufnahme der schauspielerischen Leistung.

Also ja, zeigen ist besser als erzählen, aber wer hier zeigen müsste, sind deine Spieler.
Gutes Argument. Sag deinen Spielern, was spielmechanisch Sache ist und frag sie dann, wie das aussieht / wie sich das manifestiert.

Ja, ihr habt schon Recht. Ich glaube, dass ein Teil der Truppe das auch gut hinbekommt, vielleicht sogar alle. Ich will sie da aber auch nicht alleine lassen (oder ist es nur mein Kontrollwahn? :D).

Für einen Charakter könntest du es einfach machen: Auf dem Höhepunkt oder am Ende des Abenteuers/Kampagne und mit grossem Knall findet der eine SCs sein Objekt der Begierde - physisch, direkt, auf einen Schlag klar um was es geht (könnte 'das Herz des Eises sein ... oder ein 'Splitter' davon, könnte die Axt 'Sternenschweif' für die Phexgeweihte sein).
Kann ja in aller Einfachheit ein toller Moment von 'Apotheose' sein, das Objekt kann ja später immer noch 'weiterverwendet' werden, seine Geschichte, es 'spricht' zum SC, sorgt für eine Anknüpfung fürs nächste Abenteuer, was auch immer.
Danke für den Input. Sternenschweif wird es geben (in meinem Aventurien gibt es aber zwei, einmal als Axt, einmal als Wurfsterne und nur letztere sind ein phexisches Artefakt - es gilt noch, sie zu suchen, während die Axt im Orkenhort gefunden wird und als magische Wurfaxt vermutlich an den Kämpfer geht).
ABER mein Problem war ja, dass ich erstmal nur den finalen Spieltag als Show für das Ganze habe. Natürlich wird es eine weitere Bewandnis mit allen Fähigkeiten/Artefakten haben, aber die kommen dann eben erst nach meiner SL-Pause wieder vor. Ist nicht schlimm, ich habe mittlerweile erkannt, dass ich die Apotheose nicht in das Finale dieses Kampagnenteils allein packen kann.


Einen Charakter könntest du leer ausgehen lassen. Keine extra Belohnung, keine Heldenszene/Apotheose. Aber laaangsam im nächsten Abenteuer, spricht ES (was auch immer das sein mag, also Visionen, Träume oder so) zu ihm. Langsam dämmert es ihm, dass er doch etwas erhalten hat (kann sich ja auch 'spieltechnisch' zeigen in dem er plötzlich Boni auf gewisse Tätigkeiten bekommt). Seine Bestimmung erschliesst sich nur langsam und so kommt seine 'Apotheose' halt zeitverzögert - könnte ja rollenspielerisch ganz interessant sein.
Grundsätzlich eine gute Idee, aber im konkreten Fall war es bei allen SC vorher schon angeteasert. Wenn es dann im Orkenhort keinen "Knall" gibt, ist das irgendwie ein Schuss in den Ofen.


...oder du verknüpft das mit einem Objekt aus dem Hort: Das eine völlig unscheinbare Ding (und sei es nur eine Münze). Langsam findet er durch Gebrauch raus, dass das Objekt sehr wichtig (für ihn) ist. Die Bedeutung würde sich also erst langsam durch das weitere Spiel/Gebrauch/Zufall/Nachforschung erschliessen.
(Die Münze könnte ja der erste, selbstverdiente Taler von Duckobert Dag sein - DAS wär doch typisch DSA  ~;D
Das mit dem unscheinbaren Ding, eventuell einer Münze, finde ich ganz nett. Wäre auch sehr passend zu einem Gott der List. Da werde ich mal dran schrauben und was passendes für die Gruppe oder einen SC basteln.


hmmm und der Krieger? Er könnte sterben und wiedererweckt werden - wohl bisschen zu drastisch. Oder zumindest eine Nahtoderfahrung haben, die ihm seine 'Bestimmung' zeigt. Oder die Toten fangen an zu ihm zu sprechen - oder etwas anderes 'innerliches'. Über das er eventuell mit seinen SCs nicht sprechen kann/darf.
Etwas Visionäres hat er schon erfahren (durch Träume, da Boron ja auch der Gott der Träume ist). Ich will bei ihm auch nicht zu "göttlich" werden in dem Moment, schließlich ist es nicht sein Tempel/Heiligtum. Und ich will erstmal dem Spieler die Gelegenheit geben zu überlegen, ob er seinen SC wirklich zu einem Geweihten machen will. Deshalb erstmal nur die Erkenntnis.

An weitere Spieler hatte ich beim Schreiben gar nicht gedacht, eher an "zwei unterstützen bei einem".
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Ah, okay, Missverständnis. Das wiederum gefällt mir sehr gut, werde ich machen.
Ja, zusammen denken kann fruchten ;)
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Offline Hotzenplot

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #28 am: 12.09.2018 | 08:13 »
So Leute, heute Abend steigt die Sause auch schon. Deshalb an dieser Stelle ein kleines Zwischenfazit.

Im Anfangspost habe ich die Vorschläge reineditiert, die ich zu übernehmen gedenke, möglicherweise angepasst auf die Bedürfnisse/ Vorlieben meiner Gruppe und mir. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht zu hohe Erwartungen an ein bombastisches Finale stelle. ;)

Vielen Dank an alle für die tollen Vorschläge und für´s „Mitdenken“.
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Offline Issi

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #29 am: 12.09.2018 | 09:41 »
Zitat
Die Herausforderung
Ich glaube, mein Problem ist "Show, don´t tell". Theoretisch ist es mir bewusst, dass ich eher zeigen statt berichten sollte.
Aber wie? Alle drei Apotheosen sind irgendwie... innerlich? Ich möchte halt nicht sagen: "Du fühlst xy" oder so.
Zur reinen Erklärung könnte natürlich auch der Avatar herhalten. Aber "Was mit dir passiert ist xy" ist auch suboptimal. Visionen gibt´s auch an jeder Straßenecke.

Hinzu kommt, dass es sich um das Finale und den finalen Spieltag handelt. Ich werde als SL eine vermutlich mehrmonatige Pause einlegen. Es ist also nicht möglich, den Auswuchs der Veränderungen realweltlich zeitnah darzustellen.
 

Also: Wie würdet ihr das rüberbringen oder damit umgehen?



Zitat
1.   Phexgeweihte: Stärkere Verbindung zu ihrem Gott in eine bereits vorgezeichnete Richtung, der obskuromantischen Liturgien (aka Schattenmagie - Schatten ist ein Aspekt ihres Gottes), die Erkenntnis also, dass sie in besonderem Maße gesegnet ist
Vielleicht kriegt sie einen ganz besonderen "Schattenmantel" verliehen, den sonst kein Geweihter hat.
Vielleicht bekommt sie ein kleines "Schattenmahl" ihres Gottes- eine Art Muttermahl am Körper, das ihr besondere Fähigkeiten verleiht.

Zitat
2.   Elementarmagierin: Findet das durch die ganze Kampagne von ihr schon gesuchte "Herz des Eises" (ein eiselementar potentes Artefakt), wodurch ihr erst ihre Herkunft bewusst wird (sie ist Dschinnengeboren, hat also "elementares Blut" in sich)
Vielleicht macht das Herz auch was mit ihrem Körper. Kriegt sie vielleicht einen neuen Elementezauber? Oder eine besondere neue Augenfarbe?
Irgendwas, was sonst nur echte Dschinnen haben?

Zitat
3.   Kämpfer mit Hang zum Todesgott und bisherigen Erlebnissen um das Tier dieses Gottes, den Raben: Erkenntnis, dass der Rabe (ein himmlisches Wesen namens Golgari) alles verbindet => evlt. Erkenntnis zur Gründung des Ordens der Golgariten (ein Orden, der im echten Aventurien später durchaus eine Rolle spielt)
Kriegt er vielleicht einen Vertrauten als Raben? Kann er vielleicht künftig mit Raben sprechen oder durch ihre Augen sehen, wenn er sich konzentriert?
Kann er Raben rufen? Kommen Raben immer dann, um ihm Botschaften seines Gottes zu vermitteln?
Rabenaugen?

Ich würde typische Merkmale irgendwie materiel- körperlich sichtbar machen.
Eine andere Möglichkeit ist "das Schwert aus dem Stein ziehen", so wie König Arthus das getan hat.-"Nur ein wahrer König kann es aus dem Stein ziehen".
Aber das ist für drei verschiedene Figuren mMn. etwas aufwändiger zu inszenieren.-Da das einen gewissen Vorlauf braucht.
Könnte man unter Umständen am besten in einer eigenen Miniquest machen.

Edit. das läuft doch irgendwie alles unter "Erkenne dein Wahres Selbst", und "Finde deine wahre Bestimmung".
Vielleicht schauen sie in eine "Art Spiegel"-in der sie sich selbst begegnen.
Vielleicht müssen sie dort vorher gegen ihr "Schattenselbst" kämpfen und es besiegen?
Lass dir was einfallen. :)
« Letzte Änderung: 12.09.2018 | 10:00 von Issi »

Offline Hotzenplot

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #30 am: 12.09.2018 | 09:56 »
@Issi: Kreativer Input ist ja nie verkehrt, insofern danke, aber ich wiederhole nochmal: WAS mit den SC passiert, ist überhaupt nicht mein Problem, sondern eher WIE es am Spieltisch umgesetzt wird, gerade im Hinblick auf die SL-Pause (siehe mein Zitat in deinem Post).

Aber wie ich in meinem letzten Post schon schrieb. Heute Abend läuft die Runde und ich bin mit der Ideenfindungsphase durch. Wie im ersten Post ergänzt, geht es jetzt darum, vor Beginn des Spielabends die Ideen noch in handfeste Stichworte umzusetzen und das war´s.
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Offline Faras Damion

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #31 am: 12.09.2018 | 10:00 »
Danke für das Feedback.

Ich drücke die Daumen, dass es super läuft. :)
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Offline Issi

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #32 am: 12.09.2018 | 10:05 »
Zitat
@Issi: Kreativer Input ist ja nie verkehrt, insofern danke, aber ich wiederhole nochmal: WAS mit den SC passiert, ist überhaupt nicht mein Problem, sondern eher WIE es am Spieltisch umgesetzt wird, gerade im Hinblick auf die SL-Pause (siehe mein Zitat in deinem Post).
Ich war zu langsam im editieren... :D

Idee 1.
Begegnung mit ihrem Schattendoppelgänger den sie erst besiegen müssen.
Vielleicht geht es auch nicht darum ihn zu töten, sondern darum ihn anzunehmen? Ihn zu akzeptieren?
Idee 2.
Eine besondere Prüfung, die jeder Bestehen muss, vielleicht auch in einer Parallelwelt.
Jeder muss beweisen, das er z.B. seiner Gottheit/ seinem Volk würdig ist-Miniquest.
Was würde ein echter Dschinn tun? Was würde die Gottheit wollen, das du tust?

Veränderungen können sich ja entwickeln, bzw. müssen nicht sofort passieren.
Auch körperliche Veränderungen können langsam sichtbar werden.....bzw. andeuten.
Oder die Figuren bekommen besondere Träume und Visionen, die ankündigen, dass sie auf eine Entwicklung zusteuern.
Auch schicksalhafte Begegnungen mit NSC wären denkbar, die später noch eine Bedeutung haben.

Ich würde diese Begebenheiten jetzt als SL im Spiel inszenieren,(eine Andeutung/Einleitung jetzt-die Auflösung später) und nicht von den SPL erzählen lassen.
Es wirkt zumindest mEn. stärker-da es dann über die SC erlebt wird.
Nur meine 5 Cent dazu.

Viel Spaß euch!

« Letzte Änderung: 12.09.2018 | 10:24 von Issi »