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Record of Dragon War
Dirk Remmecke:
--- Zitat von: Teylen am 19.12.2018 | 18:38 ---In Bezug auf Manga und Comics bin ich mir nicht sicher in wie weit Comics dort unter Manga laufen, über die Katakana Umschrift oder ähnliches.
--- Ende Zitat ---
Es ist austauschbar.
In Shops sieht man auch dies:
Gesehen 2014 in Tokyo, das Mangaregal einer Buchhandlung.
Rhylthar:
Nur, um das für mich zusammenzufassen:
Wenn ich mir das Produkt hole, bekomme ich inhaltlich ein reines OSR-Regelwerk, nur der Zeichenstil ist halt im Manga-Stil? Quasi Sword & Wizardry (oder jeden anderen Ableger), nur eben mit comichaften zeichnungen?
Supersöldner:
Wenn auch die Japaner setting oder Regeln als von Manga/Anime zumindest Grob inspiriert anerkenne würden dann ist es ein Manga/Anime Spiel ist als Aussage zwar zu Hart aber wage in diese Richtung könnte man ja schon gehen .
Swafnir:
--- Zitat von: Rhylthar am 19.12.2018 | 19:17 ---Nur, um das für mich zusammenzufassen:
Wenn ich mir das Produkt hole, bekomme ich inhaltlich ein reines OSR-Regelwerk, nur der Zeichenstil ist halt im Manga-Stil? Quasi Sword & Wizardry (oder jeden anderen Ableger), nur eben mit comichaften zeichnungen?
--- Ende Zitat ---
Das war eigentlich auch meine Frage. Keine Ahnung auf was Dirk geantwortet hat >;D
nobody@home:
--- Zitat von: SeldomFound am 19.12.2018 | 18:54 ---Doch das Wesentliche, das Essentielle des Mangas, liegt in einer seiner Unterkategorien:
Franko-Belgische Comics sind bekannt für ihre Abenteuer- und Detektivgeschichten.
Amerikanische Comics sind bekannt für ihre Superhelden.
Diese Gattungen finden wir auch in den Manga für Jungen (Shônen) und junge Männer (Seinen).
Doch Manga sind auch weltweit bekannt für ihre Geschichten für Mädchen (Shôjo) und junge Frauen (Josei)! Und das ist was für mich den Manga von allen anderen Formen des Comics abhebt: Hier haben wir eine Comicgattung, die zumindest heutzutage meistens von Frauen für Frauen geschrieben wird und eines der wohl bekanntesten ästhetischen Elemente des Mangas, die großen Kulleraugen, kommen aus diesen Geschichten.
Heutzutage gibt es natürlich auch gerade im Indie-Bereich zahlreiche weibliche Künstlerinnen und alternative Narrativen neben den üblichen Abenteuer/Bildungsroman/Boys-to-Men-Geschichten. Aber ich denke, es war dieses Angebot an Narrativen für ein weibliches Publikum, was den Manga derart beliebt gemacht hat und ihn jetzt noch beliebt macht.
--- Ende Zitat ---
Komisch. Soll das jetzt heißen, die ganzen Pferde- und romantische-Geistergeschichten-"Mädchencomics", die meine Schwester meiner Erinnerung nach in den frühen Achtzigern gerne verschlungen haben müßte, hätte ich mir nachträglich nur eingebildet? ;)
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