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D&D: Welche Favoriten?
aikar:
--- Zitat von: Bildpunktlanze am 30.06.2019 | 01:04 ---DW ist eine DnD Emulation/ emuliert DnD. Gleiches Spielgefuehl (die Essenz (nicht Klischees)) aber stimmt: andere (sehr schlanke) Software. Fuer mich das beste DnD, denn es erzeugt bei meinen Mitspielern u mir den gleichen Sense of Wonder u Gaudi wie damals bei AD&D 2ed ohne zig Regeln beachten zu müssen u die Minimaxfraktion/Buildfetischisten bleiben auch ausen vor.
--- Ende Zitat ---
Ich mag DW auch sehr, aber hier ist es fehl am Platz. Da müsstest du dann Fantasy Age, Dungeonslayers und zig andere Systeme auch in die Liste aufnehmen. Ich denke bei der Frage "Welches D&D" sollte man sich zumindest auf die D20-Familie beschränken.
Bildpunkt:
--- Zitat von: aikar am 30.06.2019 | 08:38 ---Ich mag DW auch sehr, aber hier ist es fehl am Platz. Da müsstest du dann Fantasy Age, Dungeonslayers und zig andere Systeme auch in die Liste aufnehmen. Ich denke bei der Frage "Welches D&D" sollte man sich zumindest auf die D20-Familie beschränken.
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Es ging nicht darum eine Liste zu erstellen sondern jede/r sollte seine/ihre zwei Favs zu nennen u auch begruendet. Das habe ich gemacht.
Rhylthar:
Angefangen habe ich mit D&D (keine Ahnung, welche Version das nun ist; "Insel der Schrecken", "Burg Bernstein" und Konsorten).
Ein wenig mit AD&D 2nd rumhantiert, dann aber sehr lange D&D 3.X, was ich sehr schätze. D&D 4E habe ich mich kaum mit den Regeln beschäftigt, auch wenn ein Großteil der Bücher hier steht, seit der 5E bin ich wieder voll drin.
Was sind meine 2 Favoriten? Ganz schwer zu beantworten.
Eigentlich muss ich D&D 3.X sagen, aber leider bricht das System irgendwann. Es hat halt alles das, was ich mir von D&D wünsche: Diversität der Charaktere über PrC und ein Fertigkeitensystem, das seinen Namen verdient. 5E würde wohl auf Platz 2 kommen, obwohl mich da so richtig nur die Variante AiMe überzeugt hat.
Ich mag viele der OSR-Sachen durchaus, aber neben dem fehlenden Crunch (ich brauche ihn einfach...) habe ich noch keines gefunden, welches über ein gutes (wenn überhaupt...) Skillsystem verfügt.
Honorable Mention:
Shadow of the Demon Lord.
Kaskantor:
Ich finde auch das DW hier hingehören könnte, auch wenn der TE-Ersteller das ja jetzt anders sieht.
Ich bin absoluter DnD-Fan, aber das beste DnD-Gefühl habe ich eben mit DW :).
Und abgesehen von dem D20 ist, wie schon gesagt wurde, mit den Klassen, Stufen und auch den dazukommenden Fähigkeiten einiges an DnD typischen Crunch enthalten.
Aber ich akzeptiere auch, wenn das andere einfach anders sehen.
Eins sei hier aber bitte noch gesagt, weil ich das oft lese in letzter Zeit.
PbtA ist kein Fate und es gibt echt selten Momente wo Spieler einfach Dinge hinzudichten können. Deswegen funktioniert es bei uns in der Gruppe und Fate nicht.
nobody@home:
--- Zitat von: aikar am 30.06.2019 | 08:38 ---Ich mag DW auch sehr, aber hier ist es fehl am Platz. Da müsstest du dann Fantasy Age, Dungeonslayers und zig andere Systeme auch in die Liste aufnehmen. Ich denke bei der Frage "Welches D&D" sollte man sich zumindest auf die D20-Familie beschränken.
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Letzten Endes ist die Frage halt, wo man konkret die Grenze ziehen will. Nur "offizielle" D&D-Versionen vom D&D-Eigentümer? Dann fallen Pathfinder, 13th Age, und sämtliches OSR-Material eben raus. Alles, was einigermaßen klar von D&D inspiriert aussieht und dieselben Würfel verwendet? Dann müssen wir neben der OSR wohl auch tatsächlich beispielsweise Palladium Fantasy Roleplaying und diverse andere nicht mehr ganz so "moderne" Heartbreaker mit berücksichtigen...
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