Medien & Phantastik > Sehen
[MCU] Die Zukunft des Marvel Cinematic Universe
			tartex:
			
			
--- Zitat von: Selganor am 29.07.2019 | 14:26 ---Ob da die chinesischen Geldgeber der Studios mitmachen? Fuer die wurde ja auch extra in Iron Man 3 der (natuerlich) chinesische Spezialist der der einzige Mensch auf der Welt war der Tony noch retten konnte eingebaut (und in der chinesischen Version des Films das noch weiter ausgebaut).
Wann gab es denn das letzte mal in der aktuellen Filmgeschichte "boese" Chinesen in Filmen von den grossen Studios? ;D
--- Ende Zitat ---
Natürlich meinte ich, das der Film sich mit dem historischem Klischees und Vorurteilen gegenüber Asiaten beschäftigt und sie reflektiert...  ::)
Was hast du denn verstanden? Dass ich einen antichinesischen Propaganda-Streifen will?  :o
		
			Ein Dämon auf Abwegen:
			
			
--- Zitat von: Teylen am 29.07.2019 | 09:24 ---b) Man könnte aus ihm einen"normalen" Nahkämpfer machen. Bis auf die Iron Nulpe (Fist) hat muss auch kein anderer Nahkämpfer so auf Kung Fu machen. Man könnte ihn zu einem Accessoire-Kämpfer machen wie Thor (Hammer) oder Batman. Man könnte einen Fernkämpfer aus ihm machen wie jetzt Starlord, Black Widow oder auch Cpt. Marvel mit den Händern. Man könnte sicherlich auch die Tech-Ecke bedienen ohne ins Klischee zu fallen. Nun und es könnte auch Richtung Magie gehen ohne in die asiatische Ecke zu gehen (Wanda).
--- Ende Zitat ---
Dann müsste man aber wohl einen anderen Charcter nehmen als Shang Chi.[/quote]
--- Zitat von: Teylen am 29.07.2019 | 09:24 ---c) Bei dem casting dürfte im Vordergrund stehen das er unter "Asian American" fällt. Weil man nach Internierung, rassistischer Diskriminierung damit aufbrechen mag. Es geht nicht um ein 1 zu 1 gecaste.
--- Ende Zitat ---
Das mit der internierung waren mWn Japaner und keine Chinesen.
Und ich denke ehr das es Marvel da klar um den chinesischen Markt geht, auf dem sie nunmal richtig viel Geld zu hohlen ist.
--- Zitat von: Teylen am 29.07.2019 | 09:24 ---d) Ich weiß nicht wie weit es relevant ist. Von dem letzten MCU haben die Hauptdarsteller(innen) doch auch keine Hintergründe in Stunts und echten Kampf?
--- Ende Zitat ---
Zum einen sind die meiste dieser Charactere keine Martial Arts Kämpfer und zum anderen sollte man mMn wenn du einen Martial Arts Superhelden für den Chinesischen Markt machst,  auch von der Kampfchoreographie was auffahren was mit den Chinesichen Martial Arts Filmen mithalten kann.
Btw. ein großen Problem mit der Diversität bei Comic Verfilmingen ist eh, das die meisten nicht Amerikanischen Charaktere (zu mindestens älteren) irgendwelche Stereotypen bedienen (und zwar auch die Europäer).
		
			Teylen:
			
			
--- Zitat von: Ein Dämon auf Abwegen am 29.07.2019 | 17:19 ---Dann müsste man aber wohl einen anderen Charcter nehmen als Shang Chi.
--- Ende Zitat ---
Joah. Mein Punkt war eher, dass man Charaktere mit asiatischen Hintergrund auch Superkräfte geben kann, ohne in die Asien-Klischee-Kiste zu greifen (Nahkampf ohne KungFu, Magie ohne YingYang, Technik ohne Klischee).
--- Zitat ---Das mit der internierung waren mWn Japaner und keine Chinesen.
--- Ende Zitat ---
Korrekt, wobei man durchaus auch gegenüber chinesischen Amerikanern historisch gesehen nicht sehr freundlich war.
--- Zitat ---Zum einen sind die meiste dieser Charactere keine Martial Arts Kämpfer und zum anderen sollte man mMn wenn du einen Martial Arts Superhelden für den Chinesischen Markt machst,  auch von der Kampfchoreographie was auffahren was mit den Chinesichen Martial Arts Filmen mithalten kann.
--- Ende Zitat ---
Ich würde argumentieren das die meisten dieser Charaktere durchaus Kampfkünste auffahren die es real gibt und wo es reale Menschen gibt die echt gut darin sind. Nur mal so als naheliegendster Vergleich spricht ja theoretisch nichts dagegen das ScaJo mal mit Keanu Urlaub macht um danach mal richtig schießen zu lernen. Nun oder das Jeremy Renner richtiges Bogen schießen lernt.
Ich würde andererseits die These wagen, dass nicht alles was man so im chinesischen Action Kino an Martial Arts sieht jetzt unbedingt so mega realistisch ist und das es keine gute Idee sein könnte, zu versuchen "chinesischer als die Chinesen" zu sein. Funktioniert meiner Einschätzung nach nicht so prall ^^;
--- Zitat ---Btw. ein großen Problem mit der Diversität bei Comic Verfilmingen ist eh, das die meisten nicht Amerikanischen Charaktere (zu mindestens älteren) irgendwelche Stereotypen bedienen (und zwar auch die Europäer).
--- Ende Zitat ---
Deswegen maupse ich auch nicht, wenn das MCU da Modernisierungen (zum besseren hin) vornimmt ^^
Das es leider auch krass in die andere Richtung geht, hat die Maus ja leider mit Burtons Alice bewiesen >.<
(auch wenn es ein anderes Genre ist)
		
			Ein Dämon auf Abwegen:
			
			
--- Zitat von: Teylen am 29.07.2019 | 17:46 ---Joah. Mein Punkt war eher, dass man Charaktere mit asiatischen Hintergrund auch Superkräfte geben kann, ohne in die Asien-Klischee-Kiste zu greifen (Nahkampf ohne KungFu, Magie ohne YingYang, Technik ohne Klischee).
--- Ende Zitat ---
 Nur find mal einen. 
Insbesondere einen für den sie auch die die vollständigen Verwertungsrechte haben.
Und alles was mit den X-Men zu tun hat fällt vermutlich auch erstmal flach, bis sie die ins MCU eingebaut haben.
--- Zitat von: Teylen am 29.07.2019 | 17:46 ---Ich würde andererseits die These wagen, dass nicht alles was man so im chinesischen Action Kino an Martial Arts sieht jetzt unbedingt so mega realistisch ist und das es keine gute Idee sein könnte, zu versuchen "chinesischer als die Chinesen" zu sein. Funktioniert meiner Einschätzung nach nicht so prall 
--- Ende Zitat ---
Deswegen denk ich ja sie hätten sich nen Chinesischen Action Star plus den entsprechenden Choreographen an Land ziehen müssen.
Und was das mit dem Realismus angeht, Shang Chi ist mWn durch die Hong Kong Kung-Fu Filme inspiriert, da ist es nur konsequent ihn auch entsprechend Kämpfen zu lassen.
		
			Kurna:
			
			
--- Zitat von: Teylen am 29.07.2019 | 17:46 ---[...]
Korrekt, wobei man durchaus auch gegenüber chinesischen Amerikanern historisch gesehen nicht sehr freundlich war.
[...]
--- Ende Zitat ---
Wahrlich nicht. Und dann gab es z.B. noch die Phase in den Fünzigern (Koreakrieg), wo es chinesischen Studenten in den USA verboten war, zurück nach China zu reisen. Also wohlgemerkt, chineschen Staatsbürgern, nicht amerikanischen!
		
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln