Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht

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schneeland:
Kaska

Ich tippe Andras leicht an der Schulter an und nicke in Richtung Luskar: "Zeit zu gehen". Mit einem Schmunzeln füge ich hinzu: "Ich fürchte, Du wirst Dich von Deinem kleinem Freund verabschieden müssen".

Die Falkin:
Luskar scheint die Spannungen, die in der Luft gelegen haben, gar nicht bemerkt zu haben.

Vermutlich ist es nur Zufall, dass er jetzt mit den beiden Schwertern auf dem Rücken und breiten Schultern halb und seitlich zwischen den Gefährten und der Mutter steht.

Der Blick ist auf den Boden gesenkt, doch die anderen Sinne sind offen.

BBB:
Die ältere Dame stockt kurz - dann bricht sie ob Andras Erklärung in schallendes Gelächter aus. Und ihr Enkel stimmt mit ein...

"Das... das ist die verrückteste Geschichte, die ich je von einem Elfen gehört habe!"
Sie wendet sich an den Kleinen.

"Siehst du, ich sag es ja immer. Wenn wir nur mit gutem Beispiel vorangehen, dann werden sich die Anderlinge an uns gewöhnen und..."

Sie hält erneut inne, als Luskar vor ihr auftaucht. Für einen Moment beobachtet sie die Szene. Dann wird sie still und wendet sich wieder ihrem Essen zu.

Der junge starrt euch weiterhin fasziniert an - und greift dann zögerlich nach den getrockneten Pflaumen.


[Anmerkung zu Luskars Frage: Nein, ihr habt leider kein Pferd]

Der Läuterer:
Andras der Rote

Ich lache kurz mit. "Na sehen Sie, gnäd'ge Frau, da hat der Abend Ihnen doch noch Freude gebracht. Ich wünsche noch einen schönen Abend."

Ich wende mich zum Gehen und lege dem Knaben noch eine Hand auf die Schulter. "Lass es Dir schmecken, kleiner Mann."

Danach wende ich mich an den Hexer. "Auf gehts. Zu frischen Taten. Lasst uns gehen. Immer dieses Rumgetrödele." Ich blicke an die Decke, um mir nicht den bösen Blick des Hexers einzufangen.

Die Falkin:
Luskar rollt mit den Augen, als Andras drängelt, doch um seine Mundwinkel spielt ein kaum sichtbares Lächeln.

Er tritt hinaus vor die Taverne. Der Wirt wird kommen, sobald er fertig ist.

Luskar ist es gewohnt zu warten. Also zieht er die Luft durch die Nase ein, wirft einen Blick auf den Himmel um Wetter und Tageszeit zu prüfen und hüllt sich in Geduld.

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