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[Film] Dungeons & Dragons (2021)
tartex:
--- Zitat von: First Orko am 16.04.2023 | 12:08 ---Der Film war (leider?) wie eigentlich alle D&D-Runden, an denen ich bisher teilgenommen hab: Lustig, albern, unterhaltsam, etwas wirr, voller nichtssagender Namen (die man sich weder merken kann, noch muss), skurrile Charaktere, flache Antagonisten und generischen, bedeutungslosen Plot. Dazu noch der eine Spieler mit der 16seitigen Hintergrundgeschicht, die zu Beginn erstmal ausgewalzt werden muss, dann aber eigentlich auch wurstegal ist.
--- Ende Zitat ---
Also Holga als Name kann man doch nicht vergessen. Und Simon the Sorcerer erst!!11!! Beim Rest müsste ich aber auch passen - bin aber generell sehr schlecht mit Namen.
Die Hintergrundgeschichte finde ich allerdings super eingeführt. Ist doch von Anfang an klar, dass die kreativ angepasst wurde, um zur Begnadigung auf die Tränendrüse zu drücken. Und sagt auf zwei Ebenen was über den Charakter aus.
Lord Verminaard:
Ich bin mit recht hohen Erwartungen rein gegangen und zufrieden raus gekommen. :)
Sashael:
Hab ihn gestern auch in der OV gesehen (Kino war klein, aber komplett voll (150 Plätze)) und ich wurde fantastisch unterhalten.
Genau die richtige Balance aus ernstem Plot und Humor. Viele D&D Eastereggs. Tolle Charaktere und Schauspieler.
Also davon hätte ich sehr gerne viel mehr.
tartex:
Fürs dritte Wochenende war das Kino bei mir auch recht voll.
Normalerweise gehe ich da hin, damit ich keine Leute sehen muss.
Trollkongen:
Stand heute ist der Film bei etwa 160 Millionen Dollar, davon 75 Millionen in den USA. Das klingt so weit also ganz gut.
Allerdings hat er wohl 150 Millionen Dollar gekostet, und generell gilt ja, dass man doppelt so viel einnehmen muss. 300 Millionen sind zwar nicht völlig unrealistisch, wäre aber schon fett für einen Rollenspiel-Film. Mich wundert hier ein bisschen, dass man anscheinend darauf gesetzt hat.
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