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Rollenspielen um zu erleben oder um darzustellen?
CiNeMaNcEr:
--- Zitat von: HEXer am 17.01.2020 | 11:03 ---Oh, das bringt mich auf eine weitere spannende Frage: Spielt man, um zu erleben oder um darzustellen. Vielleicht mach ich da noch nen eigenen Thread draus.
--- Ende Zitat ---
Wieso nicht beides? Es kann mit einander Verknüpft werden und kombiniert sich.
Selbe antwort auch auf die Titel Frage; Horror - Teil der Regeln oder Teil der "Atmosphäre".
Horror kann beides sein, wieso trennen? Regeln können die Atmo fördern und die Atmo die Regeln.
Je mehr Aspekte man kombiniert und synergieren lässt ums eher bekommt man den gewünschten Effekt oder generell ein "hochwertigeres" Ergebniss in dem was man transportieren möchte, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
KhornedBeef:
Beides :)
Darstellen tue ich ja für die anderen, erleben für mich. Es ginge auch mit ganz wenig Darstellung. Nur Darstellung? Dafür bin ich nicht narzisstisch genug.
Megavolt:
Als Tactitian wie ich: um zu agieren (unter dem Eindruck meiner Erlebnisse)
Maarzan:
Wie bei den allermeisten solcher Stilfragen ist natürlich von Allem etwas mit drin, aber auffallen tut es eben dann, wenn die beiden Positionen dann in einer Situation doch mal unvereinbar aufeinander prallen - und da bin ich auf der "Erleben"-Seite.
Luxferre:
Ich spiele vornehmlich, um ein tolles Spielerlebnis zu haben.
Dazu gehört aber unweigerlich auch die Darstellung und das Darstellen. Also seitens meiner Mitspieler und von mir. Etwas das für das Erleben von Rollenspiel elementar ist.
Eine tolle Geschichte allein ist nicht Erlebnis genug, diese sollte gut präsentiert/dargestellt werden. Und die Spieler anregen, ihre Charaktere darin auch mehrdimensional abzubilden.
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