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System für kurze, seltene Sessions

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Evil Batwolf:
Tiny d6

Vielleicht schaust Du es Dir an, wenn Du mal Zeit hast  ;).

Gwynplaine:

--- Zitat von: kanalie am 27.01.2020 | 10:04 ---Ich würde "Der Schatten des Dämonenfürsten" vorschlagen. Das Spiel geht davon aus, dass die Charaktere nach ca. jeder Spielsitzung eine Stufe aufsteigen (bei einer 2h-Sitzung würde ich eher alle zwei Sitzungen vorschlagen) und der Maximallevel liegt bei 10. Die Regeln sind sehr nahe an D&D 5e mit einigen kleinen Unterschieden und daher leicht erlernbar.
Das bucheigene Setting ist Dark Fantasy, das System lässt sich aber problemlos in andere Fantasy Settings portieren.

--- Ende Zitat ---

Von mir auch ein +1
Das System ist sowohl für Spieler als auch für Spielleiter perfekt für kurze Sessions und man muss zwischen den einzelnen Sitzungen nicht befürchten, dass man die Hälfte der Regeln wieder vergisst.

Faras Damion:
Auch für die neuen Antwortet ein dickes Dankeschön! *Kekse verteil*


--- Zitat von: kamica am 28.01.2020 | 13:18 ---Monster of the week (PbtA) ist so mit das einfachste Regelwerk was ich kenne. (...)

--- Ende Zitat ---

Regelwirrwar war auch das falsche Wort. Sorry.

Ich hatte nur "The Sprawl" in der Hand und nicht die Regeln haben mich abgeschreckt, sondern die Voraussetzung der spontanen Kreativität aller Beteiligten. Immer einen plausiblen Haken zu finden, stresst mich.
 Außerdem  müssen unterschiedliche Weltvorstellungen unter einen Hut gebracht werden und die Optimierer und Buttkicker müssen sich zurückhalten.

Das kann man alles üben und ich werde es sicher ausprobieren.
 Aber das wird in einer Runde sein, in der alle vorher in Ruhe das Regelsystem studieren. In der Nachbesprechungen stattfinden um Schwächen und Stärken zu analysieren. In der alle Beteiligten alternierend spielleiten. Und bei der nicht alle übermüdet sind. :)


--- Zitat von: Evil Batwolf am 28.01.2020 | 13:44 ---Tiny d6
(...)

--- Ende Zitat ---

Kommt auf die "Mal lesen"-Liste. Dankeschön!

Bildpunkt:

--- Zitat von: kanalie am 27.01.2020 | 10:04 ---Ich würde "Der Schatten des Dämonenfürsten" vorschlagen. Das Spiel geht davon aus, dass die Charaktere nach ca. jeder Spielsitzung eine Stufe aufsteigen (bei einer 2h-Sitzung würde ich eher alle zwei Sitzungen vorschlagen) und der Maximallevel liegt bei 10. Die Regeln sind sehr nahe an D&D 5e mit einigen kleinen Unterschieden und daher leicht erlernbar.
Das bucheigene Setting ist Dark Fantasy, das System lässt sich aber problemlos in andere Fantasy Settings portieren.

--- Ende Zitat ---

Sind die Charklassen nicht zu stark an die Welt angelehnt?

Sgirra:

--- Zitat von: Faras Damion am 29.01.2020 | 15:45 ---Ich hatte nur "The Sprawl" in der Hand und nicht die Regeln haben mich abgeschreckt, sondern die Voraussetzung der spontanen Kreativität aller Beteiligten. Immer einen plausiblen Haken zu finden, stresst mich.

--- Ende Zitat ---
The Sprawl ist vielleicht nicht der beste Einstieg. Ich empfehle die deutsche Version von Dungeon World. Nachdem ich das Buch gelesen habe, haben alle PbtA plötzlich sehr viel mehr Sinn für mich ergeben.

Das eigentliche Regelsystem hat dann jeder in einer halben Stunde gelesen. Es wird auch immer mehr zu meinem bevorzugten ”Ich habe keine Zeit und keinen Plan“-System. Gerade weil man SL auch viel abgeben kann.

Den ›Stress‹ kannte ich auch mal, aber die Spielzüge nehmen einen da sehr gut bei der Hand. Und wenn mir nicht einfällt, frage ich die Spieler*innen. Unterm Strich finde ich es mittlerweile stressfreier als klassische Systeme.

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