Das Tanelorn spielt > [Private Eye] The Malvern Boys
[TMB] Spieltisch: Kapitel 1
BBB:
Ihr wendet euch wieder Bar zu, wo gerade eine der beiden jungen Frauen bedient und im Akkord an die Gäste ausschenkt.
Als ihr an der Reihe seid, blickt sie euch offen und freundlich lächelnd an.
"Was kann ich für euch tun Jungs? Je noch ein Pint Ale?"
Harry Du Bois:
Bart
"Nein, vielen lieben Dank. Ich fürchte mein Freund dort drüben..." Bart zeigt auf Izzy, der sich eben noch den Kopf rieb, "... hat sich den Kopf gestoßen und leidet unter Schwindel. Wissen Sie die nächstgelegene Apotheke, wo wir etwas für seine angeprellte Rübe bekommen können?"
.. dabei setzt Bart sein charmantestes Varietelächeln auf.
Der Läuterer:
Knox
“Also gut...“ denke ich laut, “...der Sitz der Ehrenwerten Gesellschaft der Londoner Apotheker wird wohl kaum gemeint sein. Aber weshalb eine Apotheke? Egal.“
Ich höre Bart zu, als er die Bar Dame befragt, während diese sich vor Arbeit hinter dem Tresen kaum wehren kann.
Wieder einmal verdrehe ich innerlich die Augen, bleibe dabei äusserlich aber gelassen, und verpasse diesmal Bart eine leichte Kopfnuss. “Wie viel hast Du jetzt getrunken? Jede Apotheke hier in London hat doch bereits seit Stunden geschlossen. Und wir werden sicher niemanden, wegen so einer Lapalie, seiner wohl verdienten Nachtruhe berauben.“
“Ein Droschken Kutscher müsste sicherlich genau mit der Umgebung hier verstaut sein. Wir brauchen einen Kutscher.“
schneeland:
Timothy
"Ich hätte ja gesagt: vielleicht braucht unsere schwarze Witwe etwas aus der Apotheke, um den besagten Mann loszuwerden. So gehört sich das doch für einen Kriminalfall, oder?"
"Aber dann müsste sie, oder derjenige, dem der Zettel galt, wohl auch in die Apotheke einbrechen. Das wäre eine Menge Lärm für ein geheimes Treffen."
pan narrans:
Patrick
Etwas fassungslos sieht Patrick, daß Knox nun auch gegen Bart handgreiflich wird und wundert sich, daß der sich die Behandlung genauso gefallen lässt, wie Izzy.
Wo hat er sich das denn angewöhnt? Kann mich nicht erinnern, daß er das früher auch schon gemacht hat. Wenn er mich anfasst, gibt es Stunk, soviel ist sicher.
Patrick legt ein paar Münzen auf den Tresen, schnappt seine Unterlagen sowie seinen Mantel und stürmt mit energischen Schritten zur Tür. Einen Droschkenkutscher braucht er nicht. Während seiner Zeit als Journalist hat er die Straßen Londons ziemlich gut kennengelernt. An der Tür dreht sich Patrick dann doch nochmal um, als ihn ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend überkommt.
"Timothy, kommst du mit?"
Irgendetwas sagt Patrick, daß er sich in Begleitung des Preisboxers sicherer fühlen würde.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln