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[DCvA] Das Mysterium von Mülweiler

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Holycleric5:
Lerrkon wendet sich an die restliche Gruppe: "Wir sollten uns am besten auf den Weg ins Dorf machen, bevor die Wache uns über den Weg läuft... oder wir verbringen eine weitere Nacht in der Wildnis. Am nächsten Tag sollten wir uns Magnus' Lehrmeister vornehmen, vielleicht kann er uns helfen." Wäre eigentlich keine schlechte Idee, noch ein wenig in der Wildnis zu bleiben und die Natur zu spüren, bevor es wieder in die Zivilisation geht...

Gunthar:
Niriella zu Leerkon: " Wir sind erst gerade angekommen und wollen gleich wieder gehen? Die Wachen kommen erst in ca. einer Stunde. Bis dann hat Magnus sicher meine Frage beantwortet, was sicher höchstens eine Minute braucht."

Holycleric5:
Lerrkon nickt Niriella kurz zu und wartet Magnus' Antwort ab.

Blizzard:
"Wie ich Euch bereits sagte" wendet sich Magnus an Niriella "kann ich mich nicht daran erinnern, was ich nach dem Spaziergang mit Yavina gemacht habe."
Dann rutscht er mit dem Hosenboden ein kleines Stückchen näher an die Gitterstäbe des Käfigs.
"Das ist ja das Seltsame daran" murmelt er dann etwas weniger laut vor sich hin.
"Ich kann mich nicht daran erinnern, was nach dem Spazieren gehen und vor dem Aufwachen neben Yavina passiert ist."
"Da klafft eine Lücke in meinem Kopf, die ist so groß wie meine ausgetrocknete Kehle bevor Ihr gekommen seid".
Nach diesen Worten nimmt Magnus nochmal einen Schluck aus dem Wasserschlauch.

Dann blickt Magnus zu Talinda.
"Nein." Halb trotzig, halb traurig schüttelt er den Kopf. "Was für einen Grund sollte ich gehabt haben, sie zu töten?" fragt er mit leicht vorwurfsvollem Unterton.
Er schüttelt nochmals mit dem Kopf. "Nein" seufzt er "Yavinda war ein Mächen, das mir gefallen hat. Sie war nett und sehr hübsch...und ja, ich mochte sie gerne. Unheimlich gerne-wenn Ihr versteht."
Magnus beginnt leise zu schluchzen und ein paar vereinzelte Tränen kullern an seinen Wangen hinunter. "Ich kann noch immer nicht glauben, dass sie tot ist...und noch viel weniger, dass ich sie umgebracht haben soll." In dem Moment starrt er mit weit aufgerissenen Augen auf die Innenflächen seiner Hände, grade so, als ob er gerade neben der toten Yavina aufwachen würde und seine Hände mit Blut besudelt wären. An/Auf den Händen sind aber nur vereinzelte Kratz-und Schürfwunden zu sehen, die wohl offensichtlich von den vertriebenen schwarzen Vögeln herrühren.

Blanchett:
"Bitte verzeiht, das ich euch so eine Fragen gestellt habe. Ich wollte euch nicht verletzen. Wurde euch denn der Prozess gemacht oder hat man euch direkt hier in diesen Käfig gesperrt?" fragt Talina weiter

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