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Savage Pathfinder

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schneeland:

--- Zitat von: postkarte am 14.03.2024 | 20:05 ---Ich stimme Dir völlig zu, aber solche Posts wie Deiner werden üblicherweise ignoriert, denn es ist ja scheinbar der wesentliche Punkt des Threads hier möglichst alles schon selbst schlecht zu finden oder im Level Up es noch anderen schlecht zu machen. Bei einigen fragt man sich sogar, ob sie es überhaupt gelesen oder gespielt haben, um zu dieser Überzeugung zu gelangen.

--- Ende Zitat ---

Ja, dieses Phänomen gibt es hier im :T: (und auch sonst im Internet) immer mal wieder, aber gerade auf die letzten Beiträge trifft das m.E. nicht zu - die letzten Kommentatoren haben das Regelwerk alle erworben und teilweise auch im Spiel eingesetzt.

Nichtsdestotrotz ist es natürlich trotzdem schön, wenn es auch mal Beiträge wie den von McCoy gibt, die sagen: ne, für mich ist das genau richtig.

postkarte:
Ich finde Savage Pathfinder bietet genau die richtige Mischung, um damit cool Pathfinder Abenteuer zu spielen. Auf dem DungeonMusings Youtube Kanal kann man sehen, wie damit Iron Gods und Kingmaker (beides ohne offizielle Konversion) gespielt wird und wie gut das passt, wenn man es noch nicht selbst gespielt oder gelesen hat. Dagegen sind die offiziellen Let's Plays m.E. nicht ganz so gut, um die Vielfältigkeit des Spiels zu zeigen. Wir haben damit Abenteuer der Pathfinder Society gespielt und dafür funktionierte Pathfinder für Savage Worlds ganz wunderbar und die Probleme der Gruppe mit der Umsetzung waren eher welche, die mit der Adventure Edition zu tun haben.

Radulf St. Germain:
Hey, wenn Ihr Savage Pathfinder gut findet, ist das total cool für mich.  :)

Meine persönliche Meinung ist nun mal, dass es Elemente zu einem System (das ich mag) hinzufügt die ich nicht brauche und die spgar der Idee des System (FFF) entgegenlaufen. Ich habe mich aber total über Rise of the Runelords gefreut, habe die ersten beiden Bände sehr intensiv bespielt aber halt mit dem Fantasy Companion. Kingmaker würde ich mir sofort holen.

Und versteht das nicht so, als würde ich Eure Posts ignorieren - es gibt halt nicht viel zu sagen, wenn jemand schreibt er findet etwas toll. Zustimmen kann ich nicht (weil ich es nicht so finde), dagegen argumentieren will ich bestimmt nicht (weil jeder das gut finden darf, was er will).

Ich finde einfach spannend, darüber nachzudenken, ob sich eine solche Erweiterung lohnt oder nicht und wenn ja, was davon. Gerade die Frage Fantasy Companion vs SWPF ist etwas wo ich mich über jede Meinung freue. Und ich glaube es hat jemand explizit gefragt, was wir denken, oder war das nicht so? Also, kein Stress hoffe ich?

Kaskantor:
Ich zum Beispiel habe SaWo Pathfinder geleitet, um es zu versuchen und festgestellt, dass mir PF2 original besser gefällt und SaWo mir da keine wirkliche Regelerleichterung gebracht hat (zumal die Foundryumsetzung von PF2 viel stärker ist, als die SaWo-Umsetzung). 

Was mir momentan auffällt, sowohl bei der PF- als auch bei der HeXXen-Umsetzung ist, dass ich es schade finde, wenn an das gute Savage-Regelsystem schon fast krampfartig was aus dem Originalspiel angepflanscht wird.

Beispiel: mir persönlich gefällt das Bewegungssystem aus HeXXen nicht und jetzt hat man in Savage HeXXen versucht eben dieses zu imitieren.

Verstehe ich nicht, es heißt doch immer: „convert the setting, not the rules“.

Ich glaube das es den meisten von uns reichen würde, wenn man einen Settingband bekäme, mit der Charerschaffung (über die klassischen Regeln mit maximal minimalen Änderungen) und dazu noch Monster und Gegner (ebenfalls über die SaWo-Regeln). Dazu wie ja auch geschehen, eine Kampagne und Abenteuer usw. Allein uns die Arbeit abzunehmen, dass alles aus den SaWo-Regeln zu basteln, ist „uns“ sicher schon das Geld wert, auch ohne das man versucht auch noch die Regeln aus dem Original irgendwie  dazuzu packen.

Sonst geht mir irgendwie die Besonderheit eines Universal-Regelsystems ab.

Weltengeist:

--- Zitat von: Kaskantor am 17.03.2024 | 12:56 ---Ich glaube das es den meisten von uns reichen würde, wenn man einen Settingband bekäme, mit der Charerschaffung (über die klassischen Regeln mit maximal minimalen Änderungen) und dazu noch Monster und Gegner (ebenfalls über die SaWo-Regeln). Dazu wie ja auch geschehen, eine Kampagne und Abenteuer usw. Allein uns die Arbeit abzunehmen, dass alles aus den SaWo-Regeln zu basteln, ist „uns“ sicher schon das Geld wert, auch ohne das man versucht auch noch die Regeln aus dem Original irgendwie  dazuzu packen.

Sonst geht mir irgendwie die Besonderheit eines Universal-Regelsystems ab.

--- Ende Zitat ---

Also ich würde das jedenfalls schon mal unterschreiben. Wie du sagst: Ich spiele ganz bewusst das Universalsystem Savage Worlds, weil ich nicht für jedes Setting die Regeln ändern will. Mal eine Ergänzungsregel ("Hier wird viel geflogen, wir brauchen Regeln für Flugkampf") okay, aber komplette Änderungen? Muss ich nicht haben. Mir reichen neue Edges, neues Viehzeug, hier und da eine neue Power und ganz gelegentlich eine (kurze!) Settingregel.

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