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Zauber machen es schwer, konsistente Welten zu bespielen - ein DnD-Problem?

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Arldwulf:
Wobei ich der Meinung bin: Eigentlich solltest du den Hausregel / Regelsystem Teil auslagern.

Am liebsten würd ich dir anhand deiner oben genannten Sachen aufzeigen wie mittels Regelanpassungen diese Probleme angegangen worden sind...bloß wenn ich es tun würde wäre das hier eigentlich völlig deplatziert. Das fängt schon mit dem Unterforum an (Hausregeln für 3.5 gehören eigentlich ins 3.5 Board, Beispiele für 4E Regelungen würde ich auch eher im 4E Board sehen).

Und natürlich hat es auch mit der Konsistenz der Spielwelt ebenfalls nur noch sehr am Rande zu tun.

Zed:

--- Zitat von: Arldwulf am 14.12.2020 | 15:20 ---Wobei ich der Meinung bin: Eigentlich solltest du den Hausregel / Regelsystem Teil auslagern.

--- Ende Zitat ---
Ardwulf: Darüber denke ich auch schon die Tage nach. Ich bin aktuell durch Betriebsblindheit gelähmt: Wie würdest Du diesen Thread unterteilen?

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: Zed am 14.12.2020 | 14:55 ---zaudernde Könige, die mit Diplomatie auf den richtigen Pfad zurück geführt werden können (anstatt mit "enchantment" verzaubert zu werden);

--- Ende Zitat ---
war Theoden nicht unter Sarumans magischem Einfluss und Gandalf brach den Zauber und danach war von Zaudern bei Theoden so gar nichts mehr zu merken eher umgekehrt Aragorn musste ihn zurückhalten mit gutem Rat

Unsichtbarkeit macht dich nicht lautlos

Arldwulf:

--- Zitat von: Zed am 14.12.2020 | 15:43 --- Ardwulf: Darüber denke ich auch schon die Tage nach. Ich bin aktuell durch Betriebsblindheit gelähmt: Wie würdest Du diesen Thread unterteilen?

--- Ende Zitat ---

Gar nicht so einfach, aber ich versuch es mal. Vielleicht in einen Thread

"Auswirkungen der D&D Regeln auf die Spielwelt" welcher sich damit befasst welche Regeln für die Konsistenz der Spielwelt welche Folgen haben. Dort könnte dann sowas rein wie: "Schießscharten würden so gebaut werden, dass sie als Total Cover zählen". Aber auch soziale Konsequenzen, wie z.B. die oben angesprochenen Folgen falls man fröhlich Händler bezaubert. Oder ein anderes Beispiel, wie die Regeln für Suchzauber dafür sorgen würden entsprechende Gegenmaßnahmen zu verbreiten. Das hätte auch den Vorteil neutraler formuliert zu sein als "D&D Welten sind nicht konsistent" und man könnte sich auf einzelne konkrete Regeln fokussieren ohne gleich ein Urteil über die Spielwelt abzugeben.

Wenn du da speziell die Regeln zu 3.5 meinst würde ich diesen Thread dann auch im 3.5 Forum sehen, aber im Prinzip könnte dieser Thread hier auch das passende sein (wenn auch der jetzt natürlich recht durchwurschtelt ist). Oder man macht bei den einzelnen Aussagen halt einen Kommentar dran welche Edition gemeint ist.

Und der andere Thread wäre vielleicht:

"[Hausregeln/Regelempfehlung]Wie kann ich eine hochstufige, epische Kampagne spielen ohne das mundane Herausforderungen trivial werden?"

Und den solltest du eigentlich idealerweise dorthin packen wo du für deine nächste Kampagne die größte Chance siehst mit möglichst wenig Hausregeln glücklich zu werden. Denn dein Wunsch ist ja nichts neues - es gibt durchaus eine Menge Leute welche das Powerniveau von z.B. 3.5 als sehr hoch einschätzen und gerade dort das Problem der Magier Supremacy am größten ansehen.

Wenn du lieber ein niedrigeres Powerlevel und ein besseres Balancing von mundanen und magischen Lösungen willst macht es halt wenig Sinn dafür als Basis das System / die Edition zu nehmen in dem diese Probleme am größten sind. Arbeit hat man als SL schließlich schon genug. Ich würde also an deiner Stelle erstmal überlegen was du willst - und wenn dir das klar ist, dann im passenden Unterforum nachfragen ob sie Beispiele haben wie man so etwas umsetzen kann.

Zed:

--- Zitat von: Arldwulf am 14.12.2020 | 16:50 ---Gar nicht so einfach, aber ich versuch es mal.

--- Ende Zitat ---
Danke schon mal. Ich dachte schon, ich sehr den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich würde die Dinge doch noch anders gewichten und formulieren, aber Dein Vorschlag hilft mir als Start sehr.

Jetzt noch schnell was berufliches machen und morgen dann konstruktiv "splitten"!

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