Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
Wieso wurde D&D 4e eigentlich so schnell aufgegeben?
Sashael:
Wobei Murder in Baldurs Gate zum Einen viel zu spät kam und zum Anderen als Testspielwiese für D&D Next (später aka D&D 5) angeboten wurde.
Die Verzahnung mit den Regeln von D&D4 fand de facto nicht statt, obwohl das Abenteuer mit vielen Skillchallenges hätte punkten können. Stattdessen musste da wieder alles selbst gemacht werden, es wurden nur Gegnerstatblocks bereitgestellt.
Ausserdem ist MiBG leider auch kein gutes Abenteuer, nur eine schöne Mini Sandbox, die viel zu wenig genutzt wurde.
Arldwulf:
MiBG ist wirklich kein sonderlich gutes Beispiel, da würde ich z.B. eher Demon Queens Enclave, Cairn of the Winter King oder Madness at Gardmore Abbey nennen.
6:
Die Küstenzauberer-Abenteuer der 4e und auch schon der späten 3.5 sind ein Thema für sich. Das ist definitiv richtig.
Grubentroll:
Doof gefragt:
Fandet ihr Skill Challenges wirklich eine tolle Mechanik?
Ich empfand diese Aneinanderreihung von Checks eher profan und unimmersiv. Was meiner Meinung nach auch der Grund ist, warum das nicht Fuß gefasst hat.
Und im Laufe der 4E sich auch ein wenig geändert hat.
Die Skill Challenge in den Hard Covers wirkt mir ein wenig anders als wie die in den Essentials.
6:
--- Zitat von: Grubentroll am 23.06.2021 | 18:17 ---Fandet ihr Skill Challenges wirklich eine tolle Mechanik?
--- Ende Zitat ---
Jupp. Aber nicht so wie sie im DMG1 präsentiert wurden. Die waren da noch lange nicht fertig mit dem Regelwerk.
Wie Du schon schriebst: Die späteren Skill Challenges wirkten wesentlich ausgereifter.
Das Grundkonzept selber, Benennung des Ziels einer Challenge + 3 Strikes + Anzahl an Erfolgen, waren schon sehr toll gewesen.
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