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Anhang N - Was davon ist empfehlenswert?
Greifenklaue:
Vance, insbesondere Cugel.
Leiber.
Howart. Bei Conan drauf achten, keine gepimpte Version sondern eine seiner ursprünglichen zu lesen.
Achse, und Edgar Rice Burroughts, auch wenn es Sword & Planet und auf deutsch schwer vergriffen ist.
Infernal Teddy:
Ich muss zugeben zu "Helden mit sehr zweifelhafter Moral machen eien fetchquest für unanständig mächjtige Gegenstände" passt aus Moorcocks werk auf der Zyklus um das Haus Von Bek...
Swafnir:
--- Zitat von: Greifenklaue am 26.05.2021 | 16:35 ---Vance, insbesondere Cugel.
Leiber.
Howart. Bei Conan drauf achten, keine gepimpte Version sondern eine seiner ursprünglichen zu lesen.
Achse, und Edgar Rice Burroughts, auch wenn es Sword & Planet und auf deutsch schwer vergriffen ist.
--- Ende Zitat ---
Von Conan hab ich einen Sammelband: "Die Original-Erzählungen aus den Jahren 1932 und 1933."
Crimson King:
--- Zitat von: Swafnir am 26.05.2021 | 18:23 ---Von Conan hab ich einen Sammelband: "Die Original-Erzählungen aus den Jahren 1932 und 1933."
--- Ende Zitat ---
Alle Original-Erzählungen Howards passen vermutlich nicht in ein Buch. Ich habe drei Sammelbände von Heyne.
Literarisch ist Howard von den Autoren des Appendix N, die ich bewerten kann (das sind neben Moorcock und Zelazny aber nur noch Tolkien, Howard und Leiber), klar der schlechteste. Dafür sind die Stories am nächsten an einer durchschnittlichen DnD-Runde dran. Deutet für mich auch darauf hin, dass ein Plot, der für ein Buch taugt, nicht unbedingt fürs Rollenspiel taugt und andersrum.
Greifenklaue:
Genau, die Heyne-sammelbände wurden neu übersetzt und vorne steht auch die Übersetzungsproblematik drin zu lesen.
Etwa die Lektoren haben die Geschichten künstlich aufgepumpt, gerade um manches Klischee.
Howard schreibt sehr auf den Punkt und kein Wort zuviel, dieser Stil ging häufig dabei verloren.
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