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Anhang N - Was davon ist empfehlenswert?

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Tegres:
Es gibt glücklicherweise die Festa-Ausgabe von Conan, die dieses Problem meines Wissens nach nicht hat.

Zum Thema: Ich persönlich mag Lovecraft. Für mich treffen seine Werke genau meine Vorliebe für "wohligem Grusel" (Bonuspunkte für die philosophische Ebene des kosmischen Horrors, die man aber gut ausblenden kann). Lovecraft hat auch ein paar pulpigere Geschichten geschrieben, die gerne vergessen werden, zum Beispiel "Das gemiede Haus" (Flammenwerfer FTW!).
Klarer Vorteil bei Lovecraft: Es liest sich gut weg, sowohl wegen der Kürze, als auch wegen des Stils (bis auf manche Traumlande-Geschichten und "Die Berge des Wahnsinns"), wobei letzteres auch der deutschen Übersetzung geschuldet sein kann. Vielleicht liest sich das Original sperriger.

Swafnir:
Stimmt, Lovecraft hab ich ganz vergessen. Da bin ich auch gut ausgestattet. Hab früher viel Cthulhu geleitet und mich da reichlich eingedeckt und die Sachen weggelesen.

Greifenklaue:

--- Zitat von: Tegres am 26.05.2021 | 22:04 ---Es gibt glücklicherweise die Festa-Ausgabe von Conan, die dieses Problem meines Wissens nach nicht hat.

--- Ende Zitat ---
Heyne, die 3er-Taschenbuchgesamtausgabe oder darauf basierend die Festa-6 Bände-Gesamtausgabe im HC.

Tom:
Welche im übrigen die Übersetzung der Del Rey Bände sind die derzeit das Standardwerk in Sachen Howards Conan darstellen. Sie enthalten nämlich nur die Originalgeschichten von REH. Wem die zu verschwurbelt sind, für den ist evtl. Howard einfach nichts. Die frühere gelbe Conan Reihe bei Heyne war ein Graus, da wurde zu viel dazu gedichtet von unterschiedlichsten Autoren. Aus kurzen Mehrzeilern wurden da ganze Geschichten gemacht.

Greifenklaue:

--- Zitat von: Tom am 27.05.2021 | 00:14 ---Welche im übrigen die Übersetzung der Del Rey Bände sind die derzeit das Standardwerk in Sachen Howards Conan darstellen. Sie enthalten nämlich nur die Originalgeschichten von REH. Wem die zu verschwurbelt sind, für den ist evtl. Howard einfach nichts. Die frühere gelbe Conan Reihe bei Heyne war ein Graus, da wurde zu viel dazu gedichtet von unterschiedlichsten Autoren. Aus kurzen Mehrzeilern wurden da ganze Geschichten gemacht.

--- Ende Zitat ---
Genau das!!!

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