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Was ist ein gutes Start-Land?

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tartex:

--- Zitat von: thestor am 25.05.2021 | 19:45 ---In eigener Sache, für mein pseudo-antikes Setting habe ich zwar ein Rom-Äquivalent, habe aber bedenken dort zu starten, da es etwas Grim-Dark ist und der Rest des Settings deutlich heller vom Feeling her sein soll. Da aber Rom halt sehr vertraut ist, wäre ein Gedanke als Standard-Start die Spieler zu Flüchtlingen aus Nicht-Rom zu machen, die in der benachbarten Handelsmetropole stranden (Fernhandel = Aufhänger für alle möglichen Länder für Abenteuer).

--- Ende Zitat ---

Warum nicht im ländlichen Umfeld starten? Von dort kann es dann ja in eine Metropole gehen. Bei einem neuen Setting ist es oft einfacher Elemente nach und nach einzuführen. Eine Stadt hat halt den Nachteil, dass die Elemente im Minutentakt (oder gar schneller) auf die Spieler niederprasseln. Wenn ihr bei einer Villa am Land beginnt und dann am Weg über Begegnungen zusätzliche Elemente nach und nach einführt, scheint das recht gut eine Balance herzustellen.

Blechpirat:
Ich finde die Tutorial-Idee auch wichtig. Gerade die Elemente, die deine Welt von der Realität, auch der historischen, unterscheiden sollten Stück für Stück vorgestellt werden - damit man sie kennenlernen kann. Denn erst wenn ich als Spieler genug über die Welt weiß, kann ich eigene Aktionen auf diesen Besonderheiten aufbauen lassen. Zuviel Fremdheit nimmt mir die Möglichkeit die Erfolgswahrscheinlichkeit meiner Handlung vorhersagen zu können.

thestor:

--- Zitat von: Blechpirat am 26.05.2021 | 17:14 ---Ich finde die Tutorial-Idee auch wichtig. Gerade die Elemente, die deine Welt von der Realität, auch der historischen, unterscheiden sollten Stück für Stück vorgestellt werden - damit man sie kennenlernen kann. Denn erst wenn ich als Spieler genug über die Welt weiß, kann ich eigene Aktionen auf diesen Besonderheiten aufbauen lassen. Zuviel Fremdheit nimmt mir die Möglichkeit die Erfolgswahrscheinlichkeit meiner Handlung vorhersagen zu können.

--- Ende Zitat ---
Genau die Befürchtung hatte ich auch, dass zu viel Exotik auf einmal einfach eben zu viel ist und man die Spieler besser in Schritten heranführt. Auch vermute ich, dass die meisten Spieler lieber in-Game über die Welt lernen, anstatt sich in Info-dumps zu stürzen.

--- Zitat von: tartex am 26.05.2021 | 16:57 ---Warum nicht im ländlichen Umfeld starten? Von dort kann es dann ja in eine Metropole gehen. Bei einem neuen Setting ist es oft einfacher Elemente nach und nach einzuführen. Eine Stadt hat halt den Nachteil, dass die Elemente im Minutentakt (oder gar schneller) auf die Spieler niederprasseln. Wenn ihr bei einer Villa am Land beginnt und dann am Weg über Begegnungen zusätzliche Elemente nach und nach einführt, scheint das recht gut eine Balance herzustellen.

--- Ende Zitat ---
Ui, den Punkt finde ich auch sehr gut. Und spontan muss ich an den ersten Star Wars denken (Episode IV für die Kiddies), man startet auf einer kleinen Farm und der Umgebung, dann erst geht es in die lokale Stadt.

Supersöldner:
hat die Abenteurer Gilde ein eignendes Land ? dort können sie sich ein leben und Lehren und  die ersten Quest machen.

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: thestor am 25.05.2021 | 19:45 --- gab es da auch ein Land auf dem der Fokus lag und das tendenziell eher "gewöhnlich" war, verglichen mit den anderen Ländern des Settings?

--- Ende Zitat ---
Die Täler, aka Shdowdale etc waren es in der kleinen Box aber später wohl auch die Schwertküste Tiefwasser

https://wiki.mystara.net/karameikos


--- Zitat von: Tarendor am 25.05.2021 | 20:25 ---Alle 7 Kriterien werden von Havena&Fürstentum Albernia erfüllt, weshalb es schon immer die aventurische Startregion ist.

--- Ende Zitat ---
in der 4ed war es Nostergast

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