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Elektro ist der Herr, Metal das Gescherr!

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Flamebeard:
Immerhin kann man mit Fug und Recht feststellen, dass das Konsumierte auf Metal-Festen durchweg biologischen Ursprungs ist. Kann man bei Raves ja jetzt nicht so wirklich behaupten.

Ich mach' mir jetzt erstmal 'nen Kasten Bier auf...

Sashael:
Sehr amüsant das Ganze hier.

Die Argumentation der Dübdüdeliten ist genauso hektisch und flach wie ihre Musik.

Ich erkenne ein Muster.  >;D

Crimson King:
Ich finde es im Übrigen völlig nachvollziehbar, sich ordentlich Upper reinzuziehen, wenn man sich stundenlangem Techno-Konsum aussetzt. Anders ist die Mucke auch nicht zu ertragen.

Da trinke ich lieber gemütlich mein Bier zum Metal. Mir isses auf dem durchschnittlichen Metalkonzert aber auch viel zu laut, was meistens durch den Umstand erschwert wird, dass die verwendeten Soundanlagen über Gebühr belastet werden. Es gibt den Punkt, wo das Drehen am Regler die Musik nicht mehr lauter macht, nur breiiger.

Blanchett:
Die Qualität des Abspielmediums ist absolut entscheidend für die Qualität der Musik.... und da ist es völlig egal ob wir von Techno, Rock, Metal oder Klassik sprechen

Crimson King:

--- Zitat von: Blanchett am  6.06.2021 | 08:58 ---Die Qualität des Abspielmediums ist absolut entscheidend für die Qualität der Musik.... und da ist es völlig egal ob wir von Techno, Rock, Metal oder Klassik sprechen

--- Ende Zitat ---

Ich rede von Konzerten. Ich will nicht ausschließen, dass die eine oder andere Metalband ihr Konzert heimlich von einem Tonträger abspielt, gehe aber davon aus, dass das kein Standard ist.

Auch für zu Hause gibt es durchaus Möglichkeiten, den Klang der Stereoanlage unabhängig von der Qualität des Abspiemediums in den Keller zu treiben.

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