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5 gute Gründe mal old-school D&D zu spielen

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1of3:
Definitiv. Ich fragte, ob auch die anderen drei Dinge, die du aufgezählt hast, schneller seien.

Vecna:
Und außerdem wäre da noch die berechtigte Frage, ob das dann auch ein guter Dungeon ist, der Spaß macht und stimmig ist. Mein Verdacht ist, dass die Qualität eines Gewölbes nicht von der Regelversion abhängt.

Haukrinn:

--- Zitat von: 1of3 am 31.07.2021 | 19:07 ---Definitiv. Ich fragte, ob auch die anderen drei Dinge, die du aufgezählt hast, schneller seien.

--- Ende Zitat ---

Für Fallen und Schätze gab's Tabellen, auch damals schon. Damit hat man schnell einen Zufallsdungeon zusammen bekommen. Fraglich ist da eher die von Vecna angesprochene Qualität. Viel erwarten muss man da nicht. Aber es ist schon so, dass z.B. die alte rote Box ziemlich viel Material geliefert hat, mit dem man als SL sehr gut und sehr schnell improvisieren konnte.

Rackhir:
Es gab auch Systeme, um Dungeons auszuwürfeln (1ed IIRC), entweder zum Planen oder sogar on-the-fly. Wieviel Sinn das Produkt ergab? Nun ja, aber so könnte man Gunthars 15 Minuten-Schwelle schaffen.

Vecna:

--- Zitat von: Rackhir am 31.07.2021 | 20:06 ---Es gab auch Systeme, um Dungeons auszuwürfeln (1ed IIRC), entweder zum Planen oder sogar on-the-fly. Wieviel Sinn das Produkt ergab? Nun ja, aber so könnte man Gunthars 15 Minuten-Schwelle schaffen.
--- Ende Zitat ---

Da es all diese Tabellen und auch das System zum zufälligen Generieren von Gewölben auch noch im aktuellen 5E Spielleiterbuch gibt, reduziert sich die Sache auf die schmaleren Monsterwerte. Was 1of3 ja ansprach.

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