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Aera
1of3:
--- Zitat von: Jiba am 18.10.2021 | 18:06 ---Wie wär's denn, 1of3: Für die, die die Regeln auch hassen sollten, kannst du ja eine PbtA-Konvertierung schreiben. >;D
--- Ende Zitat ---
Und damit kommen wir an den Knackpunkt. Die Regeln sagen so gar nicht, was man da nun eigentlich spielen soll. Es gibt auch keine Hinweise wie man etwa für diese einzelnen Schauplätze kompatible SCs produziert, daraus dann eine Gruppe SCs macht und dann irgendwelche Handlung passieren lässt.
Da kann man dann auch kein PbtA draus stricken.
Shadom:
Manche Spiele geben halt genau die Art von Kampagne vor, die man darin spielt und manche nicht.
Wenn man "Game as written" spielen will, dann sollte natürlich ein klarer Fokus drin sein.
Wenn man aber einfach nur eine coole Spielwiese für seine eigene Kampagnenidee braucht, die man eben mit was existierendem verbinden will, dann sind Settings wie scheinbar Aera in denen man die Bausteine selber passend zusammen setzen kann, auch gut!
Allgemein hatte ich vor diesen Thread nie von dem Spiel gehört, aber ich werde langsam echt neugierig.
HEXer:
Das ist genau das, was mir an PbtA so gar nicht und an AERA so besonders gefällt: Es gibt mir Inspiration für meine persönliche Version des Spiels und Settings, schreibt mir aber nicht vor, was und wie ich es zu spielen habe. (Wobei „ich“ = „Gruppe“) Wir können es zu „unserem“ Aera machen. Und darauf freu ich mich ohne Ende.
Aera ist das Spiel, das für mich einfach mega gut funktioniert, weil es mir Bilder und Ideen in den Kopf pflanzt. Das ist für mich viel mehr wert, als Genreregeln.
unicum:
Setz mich auch mal auf die Liste.
Enrico Pallazzo:
Mich bitte auch.
Die Optik hatte mich damals auch gepackt. (Und jetzt dafür gesorgt, dass ich mir Degenesis-Bücher gekauft habe ;D)
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