Das Tanelorn spielt > [Against the Darkmaster] Das Biest von Willow Lake

Prolog - Die Straße nach Willow Lake

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Rolf1977:
Ugin
Auf dem Weg nach Willow Lake

Als Deirde gerade anfangen will ihrrn schlafplatz ein zu richten unterbricht der Zwerg sie bei ihren Vorbereitungen "Du hast uns diesen Brief vorgelesen der scheinbar in einem Code geschrieben wurde den nur Du kennst. Also wäre es vielleicht hilfreich wenn Du uns auch erklären würdest wer dieser Nevynn ist und in welcher Beziehung Du mit ihm steckst. Du bist scheinbar die einzige die weiß was wir denn in Willow Lake sollen und warum wir dort hin reisen. Wenn wir schon unser Leben für dieses Paket riskieren, dann wäre es auch hilfreich zu wissen für was genau wir vielleicht sterben müssen "

Gunthar:
Deirdre
Auf dem Weg nach Willow Lake

Auf den Einwand von Ugin sagt Deirdre: "Nevynn ist ein treuer Freund, der mich früher in Heilkunde unterrichtet hatte. Willow Lake kenne ich von früher. Doch war ich schon lange nicht mehr dort gewesen. Mich erschauert es, dass jetzt ein Untier dort die Gegend verwüsten soll. Der vermisste Aemonn ist ein enger Freund von Nevynn. Sehr seltsam ist auch, dass Nevynn sich als verfolgt fühlt. Über den neuen Than weiss ich gar nichts. Was geht da schlimmes vor sich? Nevynn bat mich, die Münzergilde aufzusuchen und das Paket zu zeigen. Wir müssen Aemonn und eventuell Nevynn suchen. Und auch das Untier suchen und es vertreiben oder vernichten. Mehr weiss ich auch nicht."

Outsider:
Naira
Auf dem Weg nach Willow Lake

Naira lässt ihren Blick auf den kleinen Haufen mit Reisig und Totholz ruhen.

Das sollte für die Nacht reichen, wenn wir sparsam sind geht es ihr durch den Kopf.

Ein paar Steine beiseiteschiebend macht sie Platz für eine Wolldecke die sie von ihrem Pferd holt und bereitet sich einen Schlafplatz im Windschatten eines der größeren Findlinge zu. Schuhe und Lederweste dienen dabei als Polster für den Kopf, ihr Reisemantel als Decke.

Mit einer flüchtigen Geste schickt sie den Raben in die Bäume am Rande des Feuerscheins. „Möge uns beiden ein neuer Morgen beschert sein!“ flüstert sie dem Tier zu.

An Deirdre und den Zwerg gewandt sagt sie dann: „Lasst es für heute Abend gut sein, düstere Gedanken sind nichts für düstere Stunden. Das verdirbt nur den Schlaf ich weiß wovon ich rede, morgen wenn die Sonne wieder scheint, so die Kaiserin will, können wir uns über das alles Gedanken machen!“ 

Die Kapuze ihres Reiseumhangs tief ins Gesicht gezogen wickelt sich Naira in den Stoff ein, so dass nur noch ihre Nasenspitze hervorschaut. Gedämpft erklingt noch ein „Allen Reisenden auf den Straßen eine gute Nacht. Mögen die Kreaturen der Dunkelheit nicht so zahlreich sein und unter ihresgleichen bleiben!“

Dann versucht die junge Frau zu schlafen.

Rolf1977:
Ugin
Auf dem Weg nach Willow Lake

"Ein unbekanntes Untier, na toll, das hat uns noch gefehlt" murmelte der Zwerg eher zu sich selbst als zu den anderen. Instinktiv packt er seine Axt etwas fester.

Als sich Naira dann aus ihrem nachtlager meldet und anmerkt das sie nun gern schlafen möchte, dreht sich Ugin zu ihr um und meint dann in ruhigem und vor allem sehr zuversichtlichen Ton "Leg dich ruhig schlafen, du kannst mir vertrauen das ich über deinen und den schlaf der anderen wache werde. Ihr könnt also ruhig schlafen. Und ja wir können morgen und im Laufe der nächsten Tage das ganze noch in Ruhe besprechen" damit war auch für Ugin die Besprechung beendet und er suchte sich eine gute Position von der aus er dann die erste Wache für diese Nacht halten kann.

Hinxe:
Stiepen
Auf dem Weg nach Willow Lake

Stiepen registriert sehr genau, wer den Becher zum Wohle der Kaiserin mit ihm erhebt und wer es bleiben lässt. Dem Zwerg und dieser Wilden ist nicht zu trauen. Ich hoffe, dass Naira und ich hier nicht in eine Falle laufen. Die Geschichte dieser Deirdre hört sich recht weit hergeholt an, aber die Münzer scheinen ihr zu glauben.

Bevor der Halbling sich ebenfalls zur Ruhe legt, vollführt er einen kurzen Waffentanz mit seinem Kurzschwert und Schild. Die fließenden Bewegungen beruhigen zum einen seine angespannten Nerven und wärmen zum anderen den Körper.

Während er sich in seinen Schlafsack kuschelt, raunt der kleine Kämpfer Ugin noch zu: "Wecke mich dann, wenn meine Wache beginnt. Halte Augen und Ohren offen, ich habe ein schlechtes Gefühl in dieser Gegend. Das Feuer könnte unliebsame Besucher anlocken..."

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