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Schwachstellen der 5e?

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ThinkingOrc:
Wenn es ein Wild Die sein soll, wäre ich aber für nen D30-10...  ~;D

Raven Nash:
Ich finde den Thread ja grundsätzlich lustig. Na klar hat die 5e ihre Schwachstellen - wo aber sind die entsprechenden Threads für Mythras, Savage Worlds, etc.? Einige Posts hier klingen, als gäbe es irgendein perfektes System, das alles kann.

Dass man die 5e an diverse Settings anpassen kann, zeigt ja wo die Stärke liegt. Man muss nicht die Core Story spielen, wenn man nicht will.

Was ich hier oft rauslese, ist ein gewisser Grad von Erwartungshaltung, weil "das immer schon so war", der sich dann aber scheinbar mit der persönlichen Entwicklung beißt. Man will eigentlich anders spielen, aber man "spielt D&D", als gäbe es eine ganz bestimmte Art, wie man das zu spielen hat.
Bin ich froh, dass ich diese Art nie kennen gelernt habe - ich spiele einfach, wie ich will.  ;)

Wenn der d20 kritisiert wird, ist das schon etwas seltsam. Ist ja nicht so, als gehöre der nicht zum Systemkern. Die Entsprechung wäre, wenn die CoC-Spieler den d100 weg haben wollen...  ::)

Das soll kein Angriff sein! Ich wundere mich nur über einige Punkte.

Runenstahl:
Kritik findet man immer wenn man nur genug sucht.

Ich finde es jedoch gar nicht mal schlecht auch mal Kritikpunkte zu sammeln. Und wenn einiges davon persönlicher Geschmack ist, so sind das doch Wertvolle Infos für interessierte, einfach um auch mal zu sehen was die Leute gerne hätten.

ThinkingOrc:
Und wenn es dazu führt, das ein Thema auch mal die Richtung einschlagen wie hier jetzt die letzten paar Posts, nämlich Quickfixes und einfache Hausregeln um den konkret benannten "Schwachstellen" zu begegnen, ist das doch total konstruktiv und fruchtbar.

Diejenigen, die 5e gerne Vanilla spielen möchten können das ja und die ein ganz anderes System lieber spielen können das ja auch und dann eben einen entsprechenden Thread für dessen Schwachstellen aufmachen.

tartex:

--- Zitat von: Raven Nash am 17.08.2023 | 08:55 ---Was ich hier oft rauslese, ist ein gewisser Grad von Erwartungshaltung, weil "das immer schon so war", der sich dann aber scheinbar mit der persönlichen Entwicklung beißt. Man will eigentlich anders spielen, aber man "spielt D&D", als gäbe es eine ganz bestimmte Art, wie man das zu spielen hat.
Bin ich froh, dass ich diese Art nie kennen gelernt habe - ich spiele einfach, wie ich will.  ;)

--- Ende Zitat ---

Ist ziemlich simpel zu erklären: viele Leute wollen mal D&D ausprobieren. Sie haben noch nie ein Rollenspiel gespielt und D&D ist heute weltweit einfach das Synonym für Rollenspiel.

Da könnte man dann natürlich lange Vorträge halten und die Leute mit Fanatiker-Kram volllabern wie "D&D ist ja gar nicht so gut, es gibt viel bessere Spiele, etc". Aber solche Leute nerven in jedem Hobby. Oder man sagt einfach "Klar, kommt vorbei! Ich leite für euch gerne eine Session D&D zum Ausprobieren." Das mache ich auch.

Und die Leute informieren sich dann vor der Session in ihrer Euphorie auch online öfters weiter. Deshalb leite ich auch by the book. In dem ganzen Set Up gibt es natürlich viele Kompromisse und die führen zu Gedankenspielen wie diesen hier.

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