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Settings in der Bronzezeit

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Chaos:

--- Zitat von: nobody@home am  7.04.2023 | 19:01 ---Eine flache Welt wird vermutlich so ziemlich immer da heiß und schlecht bewohnbar sein, wo die Sonne normalerweise auf- und untergeht -- einfach, weil diese Gegenden dann eben an der Sonnenhitze regelmäßig zu nah dran sind. Ganz so leicht kommt man also von irgendwie vordefinierten "Klimapolen" nicht weg. ;)

--- Ende Zitat ---

Aber es sind eben ANDERE Klimapole - heißer Ost- und Westpol anstatt kalter Nord- und Südpol. Daher mein Argument, dass man die physische Form der Welt kennen muss, weil sie sich dramatisch auf die Lebenswelt der Leute auswirkt.

Ruinenbaumeister:
Am Ende kommt es auf den Aufbau der Kristallsphären an, auf denen die Gestirne abrollen. Möglicherweise sind diese ja in der Nähe des West- bzw. Ostpols für Infrarotstrahlung undurchlässig, wodurch die Pole kühl bleiben.

Chaos:

--- Zitat von: Ruinenbaumeister am  7.04.2023 | 22:55 ---Am Ende kommt es auf den Aufbau der Kristallsphären an, auf denen die Gestirne abrollen. Möglicherweise sind diese ja in der Nähe des West- bzw. Ostpols für Infrarotstrahlung undurchlässig, wodurch die Pole kühl bleiben.

--- Ende Zitat ---

Stimmt. Vielleicht sind sie ja auch generell untenrum dicker und undurchlässiger als oben - was erklären würde, warum es morgens und abends, wenn die Sonne niedrig steht, kühler ist als mittags, wenn sie hoch am Himmel ist!

Mr. Ohnesorge:
Nicht zu vergessen der Einfluss der Stärke der Deflektorphalanx des Planeten in Abhängigkeit von den je nach Jahreszeit schwankenden Tachyonionenpartikel in der mittleren Atmosphäre!

KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
Ist es nicht eigentlich ein Denkfehler, wenn man einerseits von einem der Bronzezeit entsprechenden kosmologischen Weltbild ausgeht, aber andererseits dieses dann mit dem physikalischen Weltbild des 21. Jahrhunderts unter einen Hut zu bringen versucht?  ;)
Nicht, dass ich die Diskussion nicht unterhaltsam fände, nebenbei angemerkt. Aber nach bronzeitlichem physikalischen Verständnis gibt es wohl die ganzen Unschlüssigkeiten nicht.

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