Medien & Phantastik > Lesen
Reading Challenge 2024
feonne:
Trotz Funkstille habe ich natürlich weitergelesen....
Fertiggestellt:
2. Butlers Djihad - Brian Herbet & Kevin J. Anderson
zog sich am Ende doch sehr und ich habe ewig gebraucht damit fertig zu werden... daher nur 3/5
3. Essex Dogs - Dan Jones
War an sich ganz nett. Eine Gruppe Söldner zum Anfang des 100-jährigen Krieges versucht lebend aus der ganzen Sache rauszukommen. Endet mit nem Cliffhanger, wäre ich mir aber unsicher ob ich den Nachfolger auch lesen würde 3/5
Weiter gehts mit :
Die rätselhaften Honjin Morde von Seishi Yokomizo
gerade erst angefangen aber spricht mich an
Und falls man es zählen lassen möchte als Hörbuch für die tägliche Pendelei:
Die Geister von New York - Craig Schaeffer
fehlen mir noch 5h finde ich ganz nett
Sard:
nach ein paar Abbrüchen geht es weiter mit Vollendeten:
#18 Das Geflecht von Jol Rosenberg
Menschen (und wenig ausgearbeitete Mitglieder einer andere Spezies) plündern auf einem Planeten mit hochtechnisierter Vergangeneheit und zwei mehr oder weniger begrenzt technisierten Heimatspezies die Resourcen. Dabei sind die "invasierenden Menschen" wissentlich im Unrecht und zugleich gesellschaftlich extrem gespalten, insbesondere was die Lebensumstände und Eigentumsverhältnisse (hochtechnisiert und Megakonzern, gg. quasi-rechtlose Arbeiter bis zu Sozialleistungsempfängern) angeht. Sprengstoff überall. Das Leben auf Rusal ist mit einem weiteren Sinn, dem Geflecht, verbunden.
Interessante Interkationen, überwiegend gut geschrieben, in Teilen wäre mehr Information wünschenswert gewesen um die Andeutungen zu füllen.
11 von 15 Punkten.
#19 Die Rubicon Verschwörung von James Swallow
"Knall, Peng, Bumm". Action über Action. MI6, Spezialeinheit-Geheimschwadron, Islamistischer Terror, Weltumspannender Waffenhändlerring, hochtechnisierte weltbeschützende gute Geheimorganisation eines Mulimilliardär-Gutmenschen, Raketen aus China über Nordkorea, Attentat in Spanien und - natürlich - als Finalversuch auf den amerikanischen Präsidenten, CIA, gefallener Antiheld wird zum Held, dabei ein Ritt über Frankreich, England, Italien, Türkei in die USA... kaum was ausgelassen.
Nie langwelig aber nach 4/5 der Strecke für mich fast etwas zu viel. Dennoch
9 von 15 Punkten.
Irian:
#35 Blake Snyder - Save the Cat: The Last Book on Screenwriting You'll Ever Need
Nicht, dass ich Ambitionen hätte, Drehbücher zu schreiben, aber ich wollte mal sehen, was da nun der Hype drum ist (ist ja relativ bekannt). Sind einige interessante Dinge drin, die man sich auch als sonstiger Hobby-Autor ansehen kann, gerade wenn man eine "Struktur" braucht für eine Geschichte. Ich bin nicht völlig sicher, ob die Tatsache, dass viele Filme in dieses Schema passen, darin begründet liegt, dass es a) tatsächlich eine "entdeckte" Wahrheit ist, dass gute Filme halt so sind (Theorie des Autoren) oder b) viele Drehbuchautoren davon beeinflusst sind (Kritik am Buch) oder c) man einfach dazu tendiert, Geschichten in dem Schema zu interpretieren, dass man kennt - wenn man nur Freud kennt, ist jedes Problem die Beziehung zur Mutter, sozusagen (mein persönlicher Verdacht).
Ein paar kleinere Tipps lassen sich, vermutlich, auch für's Rollenspiel übernehmen, wenn auch vermutlich eher für den "voraus plannenden" Spielleiter-Typus.
Sard:
#20 Steinland von Bernard Jaumann
Band zwei der Reihe um die Kriminalinspektorin Clemencia Garises in Namibia. Ein Raubüberfall, ein Mord und eine Entführung auf einer Farm im Kontext des Konfliktes zw. den "alten weißen" Farmern und der politischen Führung und der Agenda der Landreform.
Nicht spektakulär, eher ordentliches Handwerk und im Kontext interessant.
09 von 15 Punkten
#21 Neue Ufer von Andreas Schnell
Einführungsroman in die Welt von HEREDIUM. Bis etwa über die Hälfte gut zu lesen und schnell, danach etwas sprunghafter in Bezug auf die Dichte und Relevanz der Handlung und der beteilgten personen mit geographischen Sprüngen und Zeitsprüngen, teilweise dann sehr offen mit "Cliffhängern". Im ersten Teil 12 Punkte, im zweiten Teil 8 Punkte, macht in der Summe
10 von 15 Punkten
Irian:
#36 Hannah Nicole Maehrer - Assistant to the Villain
Ich würde es mal als seeeeehr klischeehaft beschreiben... Ein Nicht-Böser Villain (dafür düster und gutaussehend, klar, mit Herz aus Gold, auch klar), eine Protagonistin die alle (halbwegs) toll finden, etc. Soweit, so typisches YA-Romance-Fantasy. Liest sich aber trotzdem ganz nett, ist leicht humorig geschrieben und die Charaktere wirken immerhin sympathisch genug (auch wenn sie natürlich immer alle Genre-Fehler machen, klar). Cliffhanger am Ende muss aber ned sein, das wirkt erzwungen. So 3/5.
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