Das Tanelorn spielt > [Alien] Fade Away
[Alien] Fade Away - Akt II - Auf und Davon
klatschi:
Rick Evanko
im Frachtraum
Ein gequältes Lächeln auf den Lippen fährt sich Rick mit der Hand über das schweißnasse Gesicht und nickt dem jungen Mann zu.
"Keine Sorge, Walgreen. Ich will mir nur die Daten ansehen, die hier produziert wurden..." er nickt auf das Terminal, das er nicht starten kann. "Und ich muss gestehen: Solange es keine Auto-Docs sind, die mit MIR reden, habe ich einfach harte Probleme, den Mist zum Laufen zu kriegen."
Wieder ein gequältes Lächeln. Und ein zufriedenes Gefühl, die Kontrolle über die eigenen Emotionen wiedererlangt zu haben. Der Soldat ist wieder am Zug, es tut gut. Rick fühlt sich in der vertrauten Rolle wohl, weiß, wie er zu handeln hat.
"Die Frustration rührt einfach daher, dass ich nicht weiter komme. Und wir wertvolle Zeit verschwenden, wenn wir hier..." - und sein Blick umfasst dabei die gesamte Kassandra - "... nicht weiterkommen."
Rick unterdrückt den Impuls, dabei auf McGarrill und seine Schrotflinte zu schielen.
Katharina:
Isabella „Isi“ Avilés - Hanger, Nexus
Isi zuckt kurz zusammen, als Weeks Stimme so unvermittelt hinter ihr auftaucht. Dann nickt sie jedoch zustimmend: "Ja, das ist natürlich auch ein guter Punkt." Isi prüft noch einmal, ob im Mule alles gut verstaut ist, und verschließt dann den Lagerraum, während sie Weeks Ausführungen zuhört. Schließlich wendet sie sich wieder ganz ihren beiden Kollegen zu: "WeYu? Würde mich nicht wundern, wenn wir dann noch ein paar böse Überraschungen auf der Kassandra entdecken. Zumindest erzählt man sich, dass die für Geld über Leichen gehen."
Dann blickt Isi zu Rollmann: "Aber wie auch immer: Wollen wir?"
Mit routinierten Bewegungen nimmt Isi im Mule Platz und führt, wie vor jedem Start, einen kurzen Routine-Check durch. "Dann mal alle anschnallen!"
Outsider:
Das Mule ist nicht für so viel Fracht ausgelegt und es wird eng in der Crewkabine. Langsam, schwebend verlässt das Mule den Hangar der Nexus Three. Die spindelförmige Konstruktion welche euer zuhause war. In einiger Entfernung, am Ende des Stahlstranges welcher die Nexus Three mit der Raffinerie verbindet könnt ihr die kuppelförmigen Aufbauten des Raffineriemoduls erkennen. Dahinter, kalt ohne zu funkeln, die Sterne in der ewigen Schwärze des Weltalls. Er ist nur schwer begreiflich, dass ihr so weit weg von allem Leben seid, dass das Licht der Explosion welche die Nexus Three vernichten wird, Wochen und Monate brauchen wird bevor es für die Menschen Sichtbar wird denen ihr am nächsten seid.
Jetzt haben alle die Nexus Three verlassen und nachdem ihr an der Kassandra angedockt habt, die Schleuse des Mule sich öffnet betrete ihr das Schiff das eure Rettung sein soll.
darkeye:
Ian McGayrrill
"Ok, Mr. Ewanko, dann lassen Sie uns die weitere Untersuchung des Kontainers auf später verschieben, aktuell bringt er uns hier nicht weiter, oder? MO/TH/ER hat uns auch nicht viel weitergebracht, also sollten wir Mr Walgreen und Mr. Zavislak zur Hand gehen, um den Kahn flott zu bekommen."
Er blickt zu Shawn. "Also Mr. Walgreen, wie kann ich behilflich sein?"
klatschi:
Rick Evanko
im Frachtraum
"Wenn Sie oder Walgreen noch ein paar Minuten investieren können..." beginnt Rick mit einem Nicken auf den Computer, "und die Maschine zum Laufen bringen können, dann kann ich vielleicht etwas mehr über das Alles herausfinden, während Sie und Walgreen sich um die Kassandra kümmern. Im Maschinenraum bin ich sowieso für nichts zu gebrauchen."
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln