Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel VI – „Unter der Oberfläche“
Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald, an einem dunklen Gewässer im Gespräch mit einer Gruppe Zwerge
"Ich bin damit einverstanden, dass wir die Zwerge zum Grab führen. Wir brauchen keine Feinde, daher bin ich froh über das Angebot von Dankbarkeit. Ich will ihnen aber auch noch das Versprechen abnehmen, dass sie gegen uns nicht ihre Waffen erheben sollen, sofern wir es nicht zuerst tun. Und dieser Zwergenzauberweber soll seine Kräfte nicht gegen uns richten. Dann bin ich bereit, sie zu führen." Gylfi hatte eindringlich, aber recht leise zu Aino und den anderen gesprochen. Jetzt blicktber sie reihum an, ob sie einverstanden sind.
Outsider:
„Sie führen?“ raunt Azlahn in die Runde und runzelt die Stirn. „Ich sage wir machen es wie der Riese, wir verraten ihnen den Reim dann öffnet sich für sie der Weg, das muss reichen. Wir haben unsere eigenen Angelegenheiten und dafür müssen wir aus dem Wald raus. Beim Grab waren wir schon zweimal, warum wieder Tage damit verschwenden die Zwerge dorthin zu führen? So sind sie uns dankbar und wir müssen in der Nacht kein Auge auf sie haben, oder uns darum sorgen was ihr Nebelwanderer murmelt!“
„Ich glaube auch das wir nicht mit ihnen gehen müssen, sie sind neu hier im Wald es gibt nichts zu erfahren von ihnen“ mischt sich Emangisura ein. „Ich glaube nicht, dass sie gefährlich sind, aber ich verlasse mich lieber auf unser Glück als es mit den Zwergen zu teilen und das Grab bringt uns nicht weiter, außer die Zwerge nehmen uns mit hinein, wenn sie nach dem rechten sehen, aber ich fürchte das werden sie nicht tun!“
Katharina:
Aino - Im verfluchten Wald, an einem dunklen Gewässser
Aino nickt zustimmend zu Gylfis Worten. "Und weist sie bitte auch darauf hin, dass in diesem Wald generell kein Blut vergossen werden sollte. Ich denke auch, dass Azlahn und Emangisura recht haben. Wir sollten dann unserem eigenen Weg weiter folgen."
Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald, an einem dunklen Gewässer im Gespräch mit einer Gruppe Zwerge
Gylfi denkt einen Moment über die Worte seiner Gefährten nach und sieht dann seinen Fehler ein. Mit entschuldigender Miene und Bedauern in der Stimme sagt er: "Verzeiht, meine Neugier ließ mich schon die Geheimnisse des Grabes erkunden. Oder verletzter Stolz. Jedenfalls lässt unsere Lage es nicht zu, das sehe ich jetzt ein." Er verbeugt sich knapp.
Danach wendet der skwilde sich den Zwergen zu. Mit fester und klarer Stimme, die über das Wasser trägt, ruft er Oke an. "Wir haben entschieden, dass wir Euch den Weg zum Grabmal im Gegenzug für die Dankbarkeit Eurer Sippe und das Wohlwollen von Euch und Eurer Gefährten weisen wollen. Wisset, dass ich die folgenden Zeilen mit der Kraft meiner Worte dem Vidrjotun Barkbull entlockt habe. Er wies uns den Weg durch den Wald zum Grabmal Eures Ahns, das wohl älter ist als der Fluch. Höret gut zu!" Mit dramatisch rumpelnder Stimme intoniert der Alte die Zeilen.
"For all there is to wonder
How the beard grew and the treasures be spread
He who did things others could not believe
The trails to Runvid´s cairn Coldhammer lead."
Im Anschluss wartet Gylfi auf die Reaktion der Zerge.
Katharina:
Aino - Im verfluchten Wald, an einem dunklen Gewässser
Aino lauscht Gylfis Worten mit verschränkten Worten. Als er endet, macht sie einen Schritt nach vorne und ergänzt mit fester Stimme: "Und lasst mich Euch noch ein Geheimnis dieses Walder verraten: Jedes Blut, das hier vergossen wird und in den Boden sickert, macht den Wald noch böser und unberechenbarer, als er ohnedies schon ist. Das mag seltsam klingen, doch werdet Ihr verstehen, was ich meine, wenn Ihr erst einmal mehr Zeit hier verbracht habt. Daher achtet darauf, Eure Äxte verstaut zu lassen und alle Probleme durch Scharfsinn, statt durch Muskelkraft zu lösen."
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