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Superman 2025 - DC Reboot
tartex:
--- Zitat von: Teylen am 22.07.2025 | 16:23 ---Ich denke das Supergirl deutlich mehr "punkig" wird als Superman, und vielleicht so in Richtung Suicide Squad oder Guardians of the Galaxy geht.
--- Ende Zitat ---
Zu dem Thema habe ich nur 4 Buchstaben beizutragen. (Okay: 3, aber einen davon doppelt...) L.O.B.O.
Und weil nachgefragt wurde zum Thema Splatterfilme vs. Gunn-Gewalt:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Meine Theorie ist, dass in Splatter-Filmen Gewalt zwar auch zelebriert wird, aber doch als etwas unheimliches und schlechtes. Ich bin (wie wohl die meisten Zuseher) auf der Seite der Opfer.
Bei den Gunn-Filme (bei Superman ist das jetzt natürlich deutlich ander) ist man auf der Seite der Gewaltanwender.
Muss jetzt auch nicht stimmen, aber so erkläre ich mir zumindest meine unterschiedliche emotionale Wahrnehmung der beiden Sachen.
Alexandro:
Stehst du auch bei "Kill Bill" oder "John Wick" auf der Seite der Opfer (nur um mal ein paar Beispiele für Filme zu nennen, in denen Gewalt ähnlich zelebriert wird)?
Ich finde es OK, solange klargestellt wird, dass es ein paar "dunkelgraue" Charaktere sind, die ein paar noch schlimmere Antagonisten umbringen. Ein abgefeimter, skrupelloser Raumpirat wie Yondu, gegen ein paar noch bösere Raumpiraten - geht schon OK. Ein paar Mörder/Söldner, gegen ein Lager von Kriegsverbrechern, auch (zumindest denken sie das zu dem Zeitpunkt - dass es nicht wirklich OK war einfach so mordend reinzustürmen, und sie sich damitb noch mehr Probleme aufgehalst haben, wird ja durch die Szene unmittelbar danach klargestellt).
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--- Zitat von: BBB am 22.07.2025 | 14:38 ---1. Man geht zu einem gewissen Zeitpunkt davon aus, dass Lex dieses Bulvovia oder wie auch immer das hieß haben will, und deswegen einige Verzögerungen etc. in Kauf nimmt. Zum Schluss sagt er aber, das war nur der Bonus, eigentlich will er nur Superman tot sehen.
Hä? Warum zieht er dann mit dem Hammer von Bulvovia nicht durch? Der Film beginnt damit, dass ganz klar gemacht wird, zu diesem Zeitpunkt hat Supes gegen seinen Robo-enhancten Klon keine Chance. Warum also den Kampf abbrechen? Zieh durch, Mann! Dann ist Supes Geschichte und du hast dein Ziel erreicht, plus du hast sogar einen Sündenbock... Warum?
--- Ende Zitat ---
Zum einen will er Supes nicht nur einfach töten, sondern auch seinen Ruf zerstören. Wenn Superman tot ist, aber die Bewohner von Metropolis ihn im Nachhinein zum Märtyrer verklären, dann wäre das Lex sicherlich auch nicht recht.
Zum anderen ist Superman ja auch nicht sooo deklassiert, gegen den Hammer. Er hält sich zurück, weil er denkt, dass er gegen einen normalen Menschen in einer Kampfrüstung kämpft (und den will er nicht verletzen), deswegen hat der Hammer die Oberhand. Dass er gegen Ultraman durchaus ein paar solide Treffer landen kann (selbst mit der Drohnen-Unterstützung, und als Ultraman noch The Engineer auf seiner Seite hat) zeigt, was Superman erreichen kann, wenn er sich nicht mehr zurückhält. Und Lex weiß auch, dass die Chancen steigen, dass Superman einen Weg findet die Rüstung zu beschädigen, je länger der Kampf dauert. Und dann merkt er, dass da ein Metawesen drin steckt, hält sich nicht mehr so sehr zurück, und beschädigt womöglich Ultramans Anzug soweit, dass der Klon enthüllt wird (wie es ja auch im Kampf gegen Ultraman später im Film passiert ist)... und schon funktioniert der tolle Plan von Lex überhaupt nicht mehr.
@Daily Planet Belegschaft: es sind halt Reporter, die im Hintergrund agieren und keine tragende Rolle spielen. Sie wurden gecasted, damit sie aussehen wie in den Comics, damit es ein paar nette Easter-Eggs gibt (im Gegensatz zu Perry, der nicht so aussieht wie in den Comics - aber dafür ein paar mehr Charakterszenen hat, um die Persönlichkeit von Perry White rüberzubringen).
Teylen:
In den anderen Filmen wehren sich die Leute in der Regel, also soweit ich mich daran erinnert.
An der Stelle wo das Suicide Squad durch das Feldlager geht war das mehr ein einseitiges Massaker von Leuten die sich nicht gewehrt haben. Wo am Ende die Pointe war das sie halt potenzielle Allierte ermordet haben. Ich erinnere mich da nicht das es als ein Lager von Kriegsverbrechern dargestellt wurde.
Ich war recht erfreut das Superman sich solche "coolen" Szenen erspart hat.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Gerade dahingehend gefiel mir das die Ermordung von Nicht-Stitch eher kritisiert wurde. Sowohl dahingehend das man es hätte retten können, als auch das man es weniger schmerzhaft hätte umbringen können, wenn es den sein muß.
Ich bin daher auch nicht sicher was ich von Lobo in Supergirl halten soll, da ich wenig über den Char weiß außer das er so ein KISS-Gedächtnisoutfit hat und eher auf der Metzelseite der Dinge ist.
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--- Zitat von: BBB am 22.07.2025 | 18:53 ---Ja, das hab ich auch so verstanden.
Aber wenn er am Ende sagt, Boravia (danke für den korrekten Namen!) war eigentlich nur ein Bonus, dann frag ich mich schon wie schlau er wirklich ist.
Auch sagt er, er hat Boravia eingefädelt, um Superman rauszulocken - dabei ist gerade das ja ein riesen Politikum, weil Superman sich on den drei Jahren davor ja offenbar noch nie (außen)politisch eingemischt hat. Es wäre viel einfacher gewesen auf dem Boden der USA eine Falle zu stellen und einen Sündenbock zu platzieren, statt einen unzuvrlässigen Drittstaat zu involvieren, bei dem noch nicht einmal klar ist, ob Supes da überhaupt drauf anspringt.
Also wie gesagt, je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr hinkt der Plan des schlausten Mannes der Welt für mich.
--- Ende Zitat ---
Ich stelle es mir schwierig vor Supes in den USA in eine ähnliche Situation zu bringen, wo man sein Eingreifen als negativ, unrechtmäßig und als mit schlechten Folgen für die amerikanische Bevölkerung darstellen kann. Das Superman darauf anspringen wird wenn ein Land droht die Zivilbevölkerung eines anderen Lands zu massakrieren ist denke ich ziemlich gesichert. Wobei ich es halt so verstand das es in den drei Jahren davor keinen Konflikt gab bei den Superman derart offensichtlich Partei für eine Seite ergreifen kann. Eventuell waren Supermans Einmischungen bei Aliens oder Konflikten davor auch dergestalt das es den Staatsapparat jeweils nicht gestört hat.
Daneben ist wohl Boravia für die USA außenpolitisch gut gelegen, Lex wird mit dem Teil des anderen Staat massiv Gewinn erzielen, er hat den Borovia-Präsidenten in der Tasche, Supermans Ruf ist im Eimer, Aliens werden rausgehalten, und idealerweise ist Superman tot. Das auf eigenem USA-Grund abzuziehen, sehe ich aktuell weniger.
Neben halt dem aktuellen politischen Kommentar.
--- Zitat ---Er sagt ja sehr deutlich, dass er Superman jahrelang studiert hat. Also wenn ausgerechnet diese Info unzuverlässig ist... okay. Dann hätte man das an anderer Stelle aber auch nochmal explizit sagen sollen, finde ich. Mag sein, dass sie das genauso wie du schreibst gedacht haben, aber dann finde ich es schlecht transportiert (und es spricht erneut eher gegen Lex...)
--- Ende Zitat ---
Es stimmt das sie sagen das er Superman jahrelang studiert hat, aber halt mehr durch Beobachtung als durch direkte, hautnahen Studien. Wo Superman auf der Erde nun auch nicht sooo viele Situationen hat wo er die Luft anhalten muß. Vielleicht unter anderem basierend auf dem Klon. Letztlich muß Lex gewisse Schwächen haben, damit er als Hindernis überwindbar ist.
Mich hat da mehr irritiert das Superman nichts dagegen macht umwickelt bzw. sonnenisoliert zu werden und sich dann einfach so in den Boden rammt.
--- Zitat ---Aber ich fand den Film schon voll mit Nebencharakteren, die es eigentlich nicht gebraucht hätte. Aber da sind Geschmäcker verschieden.
--- Ende Zitat ---
Für mich war halt relativ schnell klar das die Charaktere halt nur den Daily Planet mit Leben füllen bzw. mit einer Chef-Redaktion die größer als nur Penny ist.
Heißt nachdem ich realisiert hatte das Cat Grant halt nur ihre Signatur-Haare hat und ansonsten nix macht, waren sie für mich in etwa so relevant wie die anderen Statisten. Halt mit dem Hinweis das sie später vielleicht etwas mehr kriegen, Wobei ich vermute das, sollte es einen Directors Cut geben, es da ein paar mehr Szenen gibt zu dem Plan sich mit 6 Männeken in dem zu kleinen Raumschiff zu verdrücken.
--- Zitat ---Das hab ich im Nachgang auch gelesen. Und die Idee finde ich auch echt gut, Supergirl explizit ANDERS zu inszenieren als Superman. Das gefällt mir.
Aber wenn man sie mit so einem Cameo auftauchen lässt, dann ist das nunmal der erste Eindruck, den das beim Nicht Comicbuch affinen Publikum hinterlässt. Ich meine, ich bin schon relativ Comic affin, und trotzdem hat es mich eher abgeschreckt.
Meiner Meinung nach hätten sie den Cameo einfach weglassen sollen. Aber gut.
--- Ende Zitat ---
Wenn ich das richtig sehe wird Supergirl wohl der nächste DC-Film der kommt.
Wo ihr Auftritt halt eine Art Mini-Teaser ist das Leute wo weniger Superheldencomics kennen wissen das es sie gibt und eine kurze Charakterisierung haben das sie deutlich anders drauf ist. Damit die Leute halt nicht, wenn der Trailer/Film kommt, denken "Ah, das ist Supermann aber weiblich" oder "Ah, das ist Superman aber woke". Den ganzen Rest, also den Grund sich den Film anzuschauen, müssen sie halt über Trailer kommunizieren. Was, denke ich, eher eine Herausforderung werden wird.
--- Zitat ---And again: Obwohl ich hier hauptsächlich über die negativen Seiten schreibe, fand ich den FIlm echt nicht schlecht und hab ihn schon mehrfach weiterempfohlen, unterm Strich. Für mich - und Geschmack ist subjektiv - wäre nur mit einfachen Mitteln sehr viel mehr drin gewesen...
--- Ende Zitat ---
Kein Problem, verstehe ich auch, diskutiere halt nur gerne über einen Film der mir gefällt ;D
Was jetzt nicht geht wenn alle mit dem Film restlos glücklich wären. ^^;
Grubentroll:
--- Zitat von: tartex am 22.07.2025 | 14:43 ---Das war in GotG2.
Und das Camp in Suicide Squad: ja.
Aber auch in GotG3 fand ich den Endkampf irgendwie ekelig und nicht geil.
Interessanterweise habe ich keinerlei Probleme mit Splatterfilmen. Habe meine Theorien, aber das würde zu weit vom Thema weg führen.
--- Ende Zitat ---
Wäre aber interessant.
Ich fand die Campszene hammerwitzig. Selten so gelacht.
Weil es eben so absurd ist.
Und ich bin eigentlich auch eher ne Memme was sowas angeht.
Meine Freundin steht zB extremst auf so Gangsterfilme, wo massenhaft Leute abgeknallt und hingerichtet werden, und ich mag mir sowas nicht anschauen.
Aber wenn es in so einem gewissen absurden Rahmen passiert wie bei Suicide Squad finde ich es irgendwie okay. Da ist kein menschliches Drama dabei.
Anscheinend scheint es dir genau andersrum zu gehen.
BBB:
Erstmal muss ich mich für die angenehme Diskussion hier bedanken. Ist echt spannend zu sehen, dass ihr den Film so anders gesehen habt als ich :D
Ich bin zwar immernoch der Meinung, dass man wenn es so viele unterschiedliche Sichtweisen gibt das im Film vielleicht hätte anders lösen sollen, damit es klarer/verständlicher ist (Gunn selbst hat gesagt, dass sie nach Testscreenings, in denen angezweifelt wurde, dass die Botschaft von Kal'Els Eltern echt ist, noch drei weitere Stellen eingebaut haben, um das wieder und wieder zu bestätigen, und trotzdem wird es im Fandom angezweifelt :D).
Aber sei's drum ;) Die Duskussion macht ja auch Spaß ;)
--- Zitat von: Alexandro am 23.07.2025 | 13:01 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Zum einen will er Supes nicht nur einfach töten, sondern auch seinen Ruf zerstören. Wenn Superman tot ist, aber die Bewohner von Metropolis ihn im Nachhinein zum Märtyrer verklären, dann wäre das Lex sicherlich auch nicht recht.
Zum anderen ist Superman ja auch nicht sooo deklassiert, gegen den Hammer. Er hält sich zurück, weil er denkt, dass er gegen einen normalen Menschen in einer Kampfrüstung kämpft (und den will er nicht verletzen), deswegen hat der Hammer die Oberhand. Dass er gegen Ultraman durchaus ein paar solide Treffer landen kann (selbst mit der Drohnen-Unterstützung, und als Ultraman noch The Engineer auf seiner Seite hat) zeigt, was Superman erreichen kann, wenn er sich nicht mehr zurückhält.
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Den Ruf hätte er ja so oder so zerstört. Eingegriffen hatte Superman ja schon in Boravia (ich werd mir den Namen nie merken können) und seine Affen-Armee (das fand ich übrigens auch echt übertrieben... nimm halt menschliche Trolle, aber mit EEGs gesteuerte Affen, ernsthaft? Naja... da fand ich die viel gelobte "Medienkritik" des Films auch mindestens eins drüber) hat ihre Arbeit bereits getan. Ob Supes da nun stirbt oder nicht hätte in meinen Augen nicht viel geändert.
Zweitens sagt Lex selbst, dass Ultraman stärker und schneller ist als Supes. Nur eben dümmer. So ist er gezüchtet worden.
Und drittens: Gerade weil der Film sehr prominent (nämlich den ganzen Einstieg über) sagt, dass Superman zum ersten mal seit seinem Erscheinen überhaupt einen Kampf verloren hat, sehe ich halt überhaupt gar keinen Grund als schlauer Mensch zu sagen: Hey, ich hab die Oberhand, ich hab mir hier mit sehr viel Vorbereitung einen Vorteil erarbeitet, Superman ist gerade bei nur 80% seiner Kraft (gut, das weiß Lex nicht, aber der Zuschauer weiß es), das ist eine wirklich einmalige Gelegenheit ihn aus der Welt zu schaffen!
Nutz sie doch!
Der einzige Grund es nicht zu tun ist, weil ihm Boravia wichtiger ist. Weil damit die Beziehungen zu Boravia gefährden würde. Von denen er selbst zum Schluss sagt, das ist ihm eigentlich egal, das ist ein Bonus. Da bricht es halt für mich...
--- Zitat von: Teylen am 23.07.2025 | 14:46 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich stelle es mir schwierig vor Supes in den USA in eine ähnliche Situation zu bringen, wo man sein Eingreifen als negativ, unrechtmäßig und als mit schlechten Folgen für die amerikanische Bevölkerung darstellen kann. Das Superman darauf anspringen wird wenn ein Land droht die Zivilbevölkerung eines anderen Lands zu massakrieren ist denke ich ziemlich gesichert. Wobei ich es halt so verstand das es in den drei Jahren davor keinen Konflikt gab bei den Superman derart offensichtlich Partei für eine Seite ergreifen kann. Eventuell waren Supermans Einmischungen bei Aliens oder Konflikten davor auch dergestalt das es den Staatsapparat jeweils nicht gestört hat.
Daneben ist wohl Boravia für die USA außenpolitisch gut gelegen, Lex wird mit dem Teil des anderen Staat massiv Gewinn erzielen, er hat den Borovia-Präsidenten in der Tasche, Supermans Ruf ist im Eimer, Aliens werden rausgehalten, und idealerweise ist Superman tot. Das auf eigenem USA-Grund abzuziehen, sehe ich aktuell weniger.
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Gehe ich alles mit.
Aber eben darum reißt mich die Aussage, all das außenpolitische sei nur ein Bonus, so sehr raus. Weil es allem widerspricht. Wenn das wichtigere Ziel war, Boravia zu gewinnen, dann macht der Plot Sinn.
Wenn aber das Ziel war, Supes zu töten, was Lex explizit zum Schluss sagt, dann bricht es für mich, denn dann riskiere ich nicht einen wirklich hart erarbeiteten Vorteil im Kampf, um noch einen kleinen Bonus abzustauben. Das ist halt eben nicht schlau.
Aber gut, ich hab mich damit abgefunden, dass Lex eben nicht so schlau ist, wie alle sagen ;)
--- Zitat von: Teylen am 23.07.2025 | 14:46 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Es stimmt das sie sagen das er Superman jahrelang studiert hat, aber halt mehr durch Beobachtung als durch direkte, hautnahen Studien. Wo Superman auf der Erde nun auch nicht sooo viele Situationen hat wo er die Luft anhalten muß. Vielleicht unter anderem basierend auf dem Klon. Letztlich muß Lex gewisse Schwächen haben, damit er als Hindernis überwindbar ist.
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ja, so hatte ich das auch verstanden und so hätte das für mich auch Sinn ergeben. Aber auf mich wirkte es so (und der Eindruck kann täuschen...), dass die Idee, Supes zu ersticken eben nicht spontan kam, sondern eine von mehreren Optionen war, die sie hatten, um ihn zu töten.
Hätte er nur die Möglichkeit gehabt ihn zu beobachten, dann wäre das für mich auch voll glaubwürdig gewesen.
Aber Lex hat einen 100%igen Klon von Supes im eigenen Haus, wie später rauskommt. Wenn er so eine Aussage über den Organismus von Supes trifft, dann würde ich eher davon ausgehen, dass er das wirklich weiß, denn er kann es ohne jegliche Mühe oder Extrakosten tatsächlich überprüfen... Er hat einen Superman selbst erschaffen (durch Klonen).
Deswegen bricht es für mich eben an einigen Stellen - und leider oft ohne große Not.
--- Zitat von: Teylen am 23.07.2025 | 14:46 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Wenn ich das richtig sehe wird Supergirl wohl der nächste DC-Film der kommt.
Wo ihr Auftritt halt eine Art Mini-Teaser ist das Leute wo weniger Superheldencomics kennen wissen das es sie gibt und eine kurze Charakterisierung haben das sie deutlich anders drauf ist. Damit die Leute halt nicht, wenn der Trailer/Film kommt, denken "Ah, das ist Supermann aber weiblich" oder "Ah, das ist Superman aber woke". Den ganzen Rest, also den Grund sich den Film anzuschauen, müssen sie halt über Trailer kommunizieren. Was, denke ich, eher eine Herausforderung werden wird.
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich schätze auch, genau das war der Gedanke dahinter.
Und das hätte man in einem ordentlichen Trailer wunderbar darstellen und einordnen können. So fand ich es als Cameo einfach irritierend. Irgendwo witzig, das schon, aber irritierend. Aus meiner Sicht haben sie ohne Not die Messlatte für den Supergirl Trailer - und ja, Supergirl IST der nächste Film nächstes Jahr - nochmal ein ganzes Stück nach oben geschraubt. Andererseits war auch bei den Supermantrailern die Fallhöhe ziemlich hoch, insofern hab ich da ganz gut Hoffnung, dass sie es hinbekommen werden...
Glaube da war jetzt mehr in Spoilern als nötig :D
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