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Heartbreaker Teil 1: Setting - Dungeons, dungeons everywhere! (Bronze/Eisenzeit)
Mr. Ohnesorge:
Das ist cool :d
Dann lassen sich weiterhin alle Arten von Monstern etc. im Dungeon finden bzw. das Dungeon damit bevölkern.
Aedin Madasohn:
wenn das "böse Dungeon" lebt&wächst
könnte es vielleicht die "graue" Manipulation geben "hier wächst jetzt eine Rampe zur nächsten Ebene"
- diese könnte dann weniger Wachsamkeit von der "lebendigen Dunkelheit" induzieren
als ein offensiver "Bannstrahl des Lichts!"
und Infiltratoren_unter_dem_Radar_bleiben als Spielkomponente bringen, bevor dann in der "Herzkammer" der finale Infarktus losgelassen wird
- wenn das Dungeon "frisst", könnte das als "Weg_hinein" genutzt werden. Beschirmte Kapsel im Fresskorridor platzieren und dann aus dem Darmtrakt ausbrechen zur Herzkammer.
Maarzan:
Wenn da auch Schätze, dann könnten dunkle Gestalten ggf gar interessiert sein solche Durchbrüche von Dungeons zu provozieren.
Oder als Waffe im Herzgebiet eines Feindes zu erzeugen.
Swanosaurus:
Dafür, dass ich mit Dungeons wenig anfangen kann, finde ich das schon alles ziemlich spannend ... wobei ich zugeben muss, dass mich vor allem die spielbaren Völker, die ich schon lesen durfte, reizen, die wirst du hier zu gegebener Zeit ja wahrscheinlich auch noch vorstellen.
Bei den Anregungen, die ich hier zur der Grundidee lese (und alle spannend finde), denke ich, dass du wahrscheinlich relativ frühzeitig entscheiden solltest, wie "metaphysisch" die Dungeons im Allgemeinen daherkommen (wobei das natürlich auch eine Bandbreite sein kann). Sind sie eher so was wie fleischgewordene, psychedelische Metaphern (vielleicht so ähnlich wie in HEART), oder doch eher klassische Wohnstätten von mehr oder weniger bösen Geschöpfen, die einen eigenen Willen und ihre eigenen Angelegenheiten darüber hinaus haben, irgendein Ungleichgewicht/eine hereinbrechende Finsternis zu repräsentieren?
Konkreter: Komme ich in einen Dungeon und begegne einem Drachen mit Kindergesicht, der mich mit der Stimme meiner verschwundenen Tochter um Hilfe anfleht, während das flüssige Feuer, das unablässig aus seinen Wunden rinnt, an meinen Beinen emprokriecht ... oder stoße ich auf eine Bande Hobgoblins, die sich gerade um die Beute von ihrem letzten Raubzug in die Oberwelt streitet? Oder passt beides irgendwie ins Konzept? Gibt es vielleicht Geschöpfe von der Oberwelt, die in Dungeons einziehen, weil sie sich da aus irgendwelchen Gründen halbwegs wohl fühlen, und entsprechend "geerdete" Begegnungen bereitstellen, während es dann tiefer drin auch Zonen gibt, wo alle Gesetze der Kausalität und Plausibilität zusammenbrechen und Traumlogik herrscht?
Wie gesagt können sicher auch beide Tonalitäten vertreten sein, ich würde mir nur frühzeitig klar machen, wie ich die jeweiligen Erscheinungen plausibel aus dem Setting heraus begründe.
Mr. Ohnesorge:
Teaser zum Settingtext ist hier zu finden: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,129737.msg135259214.html#msg135259214
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