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Buffy-Reboot
Metamorphose:
Ich denke - ohne micht grossartig zum Reboot eingelesen zu haben - dass SMG entweder einen Cameo hat oder sehr wenig Bildschirmzeit. Im Sinne davon, dass man sie in 2-3 Folgen am Anfang sieht und dann, falls es weitere Staffeln gibt, später nochmals als Problem/Deus ex Machina. So würd ichs mir zumindest wünschen. Super wäre es wirklich, wenn sie am Anfang getötet wird um den Neuen Platz zu schaffen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Hat sie aber sowieso, da die Slayerkraft auf alle jungen Frauen überging in Season 7... soweit ich mich erinnere.Ich bin gespannt.
Inquisitor_Majoris:
Erst euphorisch, aber als ich Chloé Zhao gelesen habe, war ich raus, bzw. bin ziemlich pessimistisch. Sorry aber Zhao ist für mich einfach keine talentierte Regisseurin. Eternals war für mich (und nicht nur für mich) einer der schlechtesten und enttäuschendsten Marvel-Filme. Und Nomadland? Ich habe ihn abgebrochen, obwohl ich Frances McDormand liebe - z.B. in dem grandiosen Three Billboards Outside Ebbing, Missouri.
manbehind:
--- Zitat von: Ludovico am 4.02.2025 | 11:38 ---So wie es aussieht, wird es eine Neuauflage von Buffy geben, sogar mit Sarah Michelle Gellar (allerdings nicht als Buffy, was wenig überraschend sein dürfte).
--- Ende Zitat ---
Doch doch, genau als Buffy, aber sie wird eben nicht im Zentrum der Show stehen.
Ich finde die Originalserie heute immer noch grandios, die Effekte sind nebensächlich. Die Serie lebt von den Plots, den Beziehungen und den Darstellungen der Charaktere oder auch bestimmten Szenen.
Von Joss Whedon als Mensch kann man halten, was man möchte; dass die Serie ohne ihn so nicht existieren würde, ist unbestreitbar richtig.
Vielleicht muss man sich von der Idee freimachen, dass jeder, der eine gute Serie produziert, auch ein guter Mensch ist, oder dass jeder, der ein guter Mensch ist, auch ein guter Serienproduzent ist ^^
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