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Elden Ring Kinofilm

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Andropinis:
Also ich werde mir den Film definitiv anschauen, weil Elden Ring unter meinen Top 5 Videospielen aller Zeiten ist. Ich erwarte auch nicht, dass ein Film nah am Spiel sein muss, so lange er gut ist.

Vielleicht kann man ja noch einen Dark Souls Film drehen, wo der Protagonist ständig das Zeitliche segnet. Also wie im Spiel  ;D

Edgar Allan Poe:
Ich werde mir den Film auch ansehen. Ich mochte Elden Ring für etwa 100 Stunden gern. Danach hatte ich das Gefühl alles gesehen zu haben.

Zu Videospielverfilmungen sollte man dann gegebenenfalls einen eigenen Thread eröffnen um diesen Thread nicht zu hijacken.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich finde schon, dass eine Videospielverfilmung sehr nah - am besten so nah wie möglich - am Spiel sein sollte. Weil der Name schlicht Erwartungen weckt. Wenn ich lese "Resident Evil" und ich bekomme einfach einen generischen Zombie-Monster-Schnetzler wo dann alibimässig ein paar Namen aus den Spielen gedroppt werden oder vielleicht ein/zwei Monster aus dem Spiel auftauchen, dann fühl ich mich veralbert.

Alexandro:
Bei Alex Garland habe ich große Hoffnungen, dass da was ordentliches rauskommt (sofern man ihn einfach machen lässt, und sich FromSoftware nicht zu sehr einmischt).


--- Zitat von: Fezzik am 24.05.2025 | 12:08 ---Eigentlich schaut man nur stundenlang einem einsamen Krieger auf seiner Heldenreise zu...[...] Und wenn der Film dann wieder eine konstruierte Heldengruppe hat gehts am Spiel vorbei [...]
--- Ende Zitat ---

Verstehe ich nicht.
Einsame Streiter sind doch wesentlich häufiger in Filmen, eine ausgewogene Heldengruppe ist eher nicht so vertreten (so sehr, dass selbst die D&D-Filme vor 2023 immer einen einzelnen Protagonisten hatten, für den der Rest der Heldengruppe nur Cheerleader sind) - insofern ist es imo einfacher was mit einem einsamen Krieger zu machen, und Essemble-Filme sind das, woran viele scheitern.

Fezzik:
Naja, in Elden Ring oder Dark Souls bist du der einsame Wanderer der die Welt entdeckt und ab und zu mal mit einem mysteriösen NPC quatsch. Das soll ja auch das Gefühl von allein gegen alle für den Gamer verstärken.

Wenn man Jemandem zuschaut wie er 5 Minuten durch schöne mystische Landschaften wandert finden das viele sicher eher öde oder in einer Tour Hüllen und Monster killt.
Ich mag das aber in John Wick 4 hats mich dann doch irgendwann angödet (wers kennt, die Treppe am Ende war mir dann zu übertrieben in die Länge gezogen).
Und wenn der Hauptcharakter ( z.b. Rittersporn im Witcher) so ein paar Hansel zum Dialoge runterleiern hat, ist das für mich schon nicht mehr Elden Ring.

Seraph:

--- Zitat von: Fezzik am 24.05.2025 | 23:09 ---Naja, in Elden Ring oder Dark Souls bist du der einsame Wanderer der die Welt entdeckt und ab und zu mal mit einem mysteriösen NPC quatsch. Das soll ja auch das Gefühl von allein gegen alle für den Gamer verstärken.

Wenn man Jemandem zuschaut wie er 5 Minuten durch schöne mystische Landschaften wandert finden das viele sicher eher öde oder in einer Tour Hüllen und Monster killt.
--- Ende Zitat ---

Dachte ich auch erst, aber dann fiel mir The Green Knight ein, den A24 ja auch bereits rausgebracht hat. Der Film war auch sehr kryptisch und hatte einen Protagonisten, der alleine durch die Landschaften getingelt ist.
Das kann also gut werden, auch wenn ich bei der Masse der Story und der unzähligen Monster, Besonderheiten und wundersamer Orte eher bei einer Serienadaption als bei einem Spielfilm wäre. Wie soll man denn in 2 Stunden eine stimmige Story, die gleichzeitig nicht zu viel verrät, Worldbuilding, Monster und character developement packen?

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