Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Eigenentwicklungen

Idee eines modernen Fantasy-Settings

<< < (8/9) > >>

Galatea:

--- Zitat von: caranfang am 21.06.2025 | 12:26 ---Ich werde erst einmal klein anfangen. Als erste mache ich ein Dokument, in denen die verschiedenen Rassen/Spezies genauer beschrieben werden.
--- Ende Zitat ---
Das ist ein sehr guter Ansatz :d

Gute Speziesbeschreibungen sind ja besonders für die Spielpraxis sehr wichtig, damit man Ende nicht eine Runde komisch aussehender Menschen mit Hörnern, spitzen Ohren oder Vertikaldefizit hat ;D

nobody@home:

--- Zitat von: Galatea am 21.06.2025 | 15:06 ---Das ist ein sehr guter Ansatz :d

Gute Speziesbeschreibungen sind ja besonders für die Spielpraxis sehr wichtig, damit man Ende nicht eine Runde komisch aussehender Menschen mit Hörnern, spitzen Ohren oder Vertikaldefizit hat ;D

--- Ende Zitat ---

Was mich auf einem leichten Umweg dazu bringt, daß ein "modernes" Fantasysetting wahrscheinlich längst nicht mehr so viele Geheimnisse und Mysterien hat wie ein typisches Fäntelalter, weil Nachrichten und Informationen allgemein sich wesentlich schneller und weiter verbreiten können und auch Leute, die sich persönlich noch nie getroffen haben, potentiell recht leicht zur Zusammenarbeit zwecks gemeinsamer Projekte fähig sind. Da werden also insbesondere auch so ziemlich alle existierenden Spezies bereits allgemein bekannt und wissenschaftlich dokumentiert sein -- also weniger bis keine "Was is'n das für'n Monster, das kennen wir ja noch gar nicht!"-Momente, dafür mehr "Ja, das ist ein klassischer Homo ogris, die sind normalerweise so und so, und hier sind ein, zwei Möglichkeiten, an ihm vorbeizukommen...".

caranfang:

--- Zitat von: Galatea am 21.06.2025 | 15:06 ---Das ist ein sehr guter Ansatz :d

Gute Speziesbeschreibungen sind ja besonders für die Spielpraxis sehr wichtig, damit man Ende nicht eine Runde komisch aussehender Menschen mit Hörnern, spitzen Ohren oder Vertikaldefizit hat ;D

--- Ende Zitat ---
Du hast die Fügel vergessen ... ;)

--- Zitat von: nobody@home am 21.06.2025 | 15:33 ---Was mich auf einem leichten Umweg dazu bringt, daß ein "modernes" Fantasysetting wahrscheinlich längst nicht mehr so viele Geheimnisse und Mysterien hat wie ein typisches Fäntelalter, weil Nachrichten und Informationen allgemein sich wesentlich schneller und weiter verbreiten können und auch Leute, die sich persönlich noch nie getroffen haben, potentiell recht leicht zur Zusammenarbeit zwecks gemeinsamer Projekte fähig sind. Da werden also insbesondere auch so ziemlich alle existierenden Spezies bereits allgemein bekannt und wissenschaftlich dokumentiert sein -- also weniger bis keine "Was is'n das für'n Monster, das kennen wir ja noch gar nicht!"-Momente, dafür mehr "Ja, das ist ein klassischer Homo ogris, die sind normalerweise so und so, und hier sind ein, zwei Möglichkeiten, an ihm vorbeizukommen...".

--- Ende Zitat ---
Als wäre dies ein Problem. Das ist ja selbst in den meisten klassischen Fantasywelten kein Thema.

nobody@home:

--- Zitat von: caranfang am 21.06.2025 | 16:17 ---Als wäre dies ein Problem. Das ist ja selbst in den meisten klassischen Fantasywelten kein Thema.
--- Ende Zitat ---

Klassische Fantasywelten sind meiner Erfahrung nach so gut wie nie wirklich gründlich erforscht, was ihren Machern denn auch die bequeme Möglichkeit bietet, nach Belieben mit ganz neuen und unbekannten Abenteuergegenden und -gegnern aufzuwarten und auf die Weise die Produktmühle am Laufen zu halten. In einer halbwegs "modernen" Welt mit Radio und Fernsehen (wenn auch vielleicht noch ohne Fernsehsatelliten), in der es schon länger keine neuen Erdteile mehr zu entdecken gibt, komme ich als SL mit diesem Ansatz aber nicht mehr so leicht durch -- da muß ich beispielsweise die einmal etablierten intelligenten Spezies konsequent weiterverwenden, weil der traditionelle Platz für "komplette Neulinge, die aber in der Welt schon immer da waren" so gut wie nicht mehr existiert.

caranfang:
Da muss ich Dir aber leider widersprechen. Die meisten klassischen Fantasy-Welten sind gut genug erforscht, so dass neue Monster eher selten sind. Das gilt für Aventurien genauso, wie für Faerun oder Mittelerde. Braucht man immer neue Monster?

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln