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Idee eines modernen Fantasy-Settings

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Galatea:
Klar, man kennt die Stärken und Schwächen eines Ogers, genauso wie man die eines Menschen kennt - dennoch können die Spezies sich deutlich voneinander unterscheiden, besonders an Orten an denen eine Spezies wirklich dominant ist.

Mein Setting hat z.B. eine Spezies, die ursprünglich von Menschen als Arbeitssklaven (Quasi-Androiden oder Bioroboter) und Terraformpioniere gezüchtet wurde, denen sind Lärm und Verschmutzung ziemlich egal, was dazu geführt hat, dass sie auch jetzt, wo sie frei sind, oft direkt an (oder bevorzugt in) ihrem Arbeitsplatz wohnen (sofern das möglich ist, geht ja aus Sicherheitsgründen nicht immer).
Die Folge ist eine extrem dezentralisierte, integrierte Architektur, ohne die für Menschen typische Aufteilung in Wohn-, Konsum-, Büro- und Industrieviertel - man muss nie weit zu einem Lebensmittelladen oder einer Sporthalle laufen, monströse Stadien und große Schwimmbäder gibt es dafür aber kaum, alles hat eher wenig Besucherkapazität. Und von außen wirkt die Stadt wie eine einzige Gigafabrik.

Gerade Feen dürften allgemein SEHR spezielle Bedürfnisse haben - bei denen passt ja eine ganze Stadt in eine Turnhalle und da sie fliegen können brauchen sie auch keine Fußwege oder Fahrzeuge (außer wenn sie wirklich große Entfernungen zurücklegen wollen).

caranfang:

--- Zitat von: Galatea am 21.06.2025 | 18:00 ---Klar, man kennt die Stärken und Schwächen eines Ogers, genauso wie man die eines Menschen kennt - dennoch können die Spezies sich deutlich voneinander unterscheiden, besonders an Orten an denen eine Spezies wirklich dominant ist.
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--- Ende Zitat ---
Das stimmt. Bei mir sind die Menschen die dominante Spezies, es gibt aber keine Nation, die nur von Menschen bewohnt wird. Es gibt aber Nationen, in denen andere Spezies dominieren und Menschen eher selten sind.

--- Zitat von: Galatea am 21.06.2025 | 18:00 ---...
Gerade Feen dürften allgemein SEHR spezielle Bedürfnisse haben - bei denen passt ja eine ganze Stadt in eine Turnhalle und da sie fliegen können brauchen sie auch keine Fußwege oder Fahrzeuge (außer wenn sie wirklich große Entfernungen zurücklegen wollen).

--- Ende Zitat ---
Bedanke Dich bei Ken St. Andre, denn ohne ihn würde es wohl Feen als Spielercharaktere nicht geben. Er hat sie damals mit Tunnels & Trolls, dem zweiten Rollenspiel überhaupt, eingeführt. Und seine Feen sind kleiner (ca. 18 cm groß) als meine (ca. 36 cm groß). Feen sind natürlich eine Herausforderung. Gerade moderne Ausrüstung im Feenformat ist ein echtes Problem. Trotzdem werde ich sie beibehalten.
Im Anhang findet ihr ein Dokument mit den Beschreibungen der verschiedenen Spezies. Sie ist vielleicht nicht die beste, sollte aber fürs erste genügen.

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