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D&D 5e Kampagnen auf deutsch - Welche sind Empfehlenswert?
Mithras:
Disclaimer: ich habe noch keine Kaufkampgane von D&D 5e gespielt oder geleitet, ich hatte mich oberflächlich mit Phandelvar (alte Version), Strahd, Tomb of Annihilation und Tyrannei der Drachen beschäftigt und fand sie nur Okay. Waterdeep fand ich eher nicht gut, ebenso Ryme of the Frostmaiden. Zum Rest kann ich nichts sagen.
Wie sind die Kampagnen? Gibt es gute zum leiten "by the book"? Ich habe nämlich den Eindruck das der Aufbau der Bücher nicht gut geeignet ist zum leiten, viel Fließtext, schwierig Infos zu finden. Ausserdem ist der Inhalt bzw. sind die Storys oft "seltsam" konzipiert: Ryme of the Frostmaiden besteht aus 3 Teilen die nicht direkt zusammenhängen oder Waterdeep 4 mal derselb Coup aber an 4 verschiedenen Orten.
Was ist eure Meinung dazu?
Kalimar:
Das würde mich auch interessieren. Abo!
Asleifswasserträger:
Ich habe selber Fluch des Strahd und das Grabmal der Vernichtung geleitet und ich fand besonders das Grabmal der Vernichtung sehr gut.
Das ist eine Riesige Sandbox, mit soviel Inhalt die die Spieler gar nicht bewältigen können in der veranschlagten Zeit von 80 Tagen. Es wäre sogar möglich die Kampagne mehrfach zu spielen.
Fluch des Strahd, fand ich soweit ok.
Die konnte ich aber nicht so gut darstellen, dass muss einem liegen.
flaschengeist:
--- Zitat von: Mithras am 20.06.2025 | 10:49 ---Disclaimer: ich habe noch keine Kaufkampgane von D&D 5e gespielt oder geleitet, ich hatte mich oberflächlich mit Phandelvar (alte Version), Strahd, Tomb of Annihilation und Tyrannei der Drachen beschäftigt und fand sie nur Okay. Waterdeep fand ich eher nicht gut, ebenso Ryme of the Frostmaiden. Zum Rest kann ich nichts sagen.
--- Ende Zitat ---
Tyranny of Dragons habe ich komplett gespielt. Mir als Spieler hat es Spaß gemacht aber der SL hat mehrfach über die Qualität der Kampagne geflucht - er hat viel anpassen müssen.
Tomb of Annihilation hat ein Freund gespielt und die hatten viel Spaß.
Arldwulf:
Phandelvar fand ich ok, das ist ein guter Ausgangspunkt für eine Kampagne.
Strahd war trotz der eigentlich in der Theorie offenen Struktur gefühlt extrem Railroadig und der Grad zwischen "Strahd könnte eigentlich alle platt machen" und "nun sind die Spieler eigentlich viel zu stark" war zu schwer zu treffen.
Tyrannei der Drachen ist an vielen Stellen auch sehr railroadig, und ich hab mir damals nur gedacht: Schon wieder ne Tiamatkampagne!? Das war einfach irgendwie sehr unkreativ, zumal gefühlt manche Szenen sich stark wiederholten und dabei auch nicht besser wurden.
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