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Boni oder besondere Vorteile durch Wahl der Spezies
1of3:
Du kannst auch körperliche Merkmale gar nicht modellieren.
Streunendes Monster:
--- Zitat von: 1of3 am 14.07.2025 | 09:50 ---Du kannst auch körperliche Merkmale gar nicht modellieren.
--- Ende Zitat ---
Ja klar. Wissenschaftlich exakt sicherlich nicht.
Aber ich kann eine Plausibilität zwischen der körperlichen Kraft eines Halblings, den es nicht gibt, und der körperlichen Kraft eines trainierten Berserkernordmanns, den es nicht gibt, modellieren.
Deshalb schreibe ich von Plausibilität und nicht von Realität ;)
nobody@home:
--- Zitat von: 1of3 am 14.07.2025 | 09:50 ---Du kannst auch körperliche Merkmale gar nicht modellieren.
--- Ende Zitat ---
Wobei wir ja normalerweise ohnehin über rein imaginäre Spezies reden (außer vielleicht bei den Menschen, und selbst da bin ich mir nicht immer sicher ;)). Deren körperliche Merkmale irgendwie "objektiv" zu bewerten und zu modellieren, ohne daß dabei nicht doch schlicht irgendjemandes ganz persönlicher Geschmack den Ausschlag gibt, stelle ich mir allermindestens mal nicht ganz trivial vor.
unicum:
--- Zitat von: Der Hasgar am 30.06.2025 | 15:32 ---Grundsätzlich finde ich es wichtig, vor allem biologische Unterschiede im Körperbau irgendwie abzubilden. Sonst bricht zumindest bei mir die Immersion.
--- Ende Zitat ---
Ich finde das auch obergrausslich wenn es keine unterschiede mehr gibt. Exemplarisch etwa ein Gnom und ein Mensch die ... beide die gleiche Bewegungsweite haben.
Ja es mag "lustig" sein wenn der Gnomen Kämpfer in Vollmetallrüstung gleichen Schaden macht wie ein mensch und diesen dann auch im Dauerlauf überholt (also in Rüstung,...) aber wenn ich "Lustig" im Rollenspiel spielen will dann nehme ich ein passendes System - TFOS etwa oder PPnP.
Der Hasgar:
--- Zitat von: 1of3 am 14.07.2025 | 09:50 ---Du kannst auch körperliche Merkmale gar nicht modellieren.
--- Ende Zitat ---
Findest? Also klar, wahrscheinlich nicht vollumfänglich. Aber näherungsweise sollte das doch wohl drin sein, oder?
Nimmt man z.B. an, dass die Stärke-Skala eine absolute ist (also für alle gleichermaßen gültig), dann finde ich, dass Maximalwerte in Stärke pro Spezies doch zumindest grob modellieren können, welche Unterschiede es gibt.
Beispiel:
Gnome: Maximal 16
Trolle: Maximal 25
Irgendwie so (je nach Spiel unterschiedlich).
Es darf dann halt nicht sein, dass der Kampf nur von der Stärke abhängt.
Klar wird das balancingtechnisch nicht immer 100 pro klappen, aber näherungsweise durchaus.
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