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[RMS - S] A1 -Zeit des Zorns- Storhavn
pharyon:
Aeryn Aulí
Im Haus des Schwertjarls Oktar Grimme in Storhavn
Aeryn nickt kurz, als Oktar Grimme ihre Abstammung richtig benennt. Wie Rendre seinerseits versucht sie einen halben Schritt hinter Gylfi zu stehen und sowohl einen guten Eindruck von dem Gespräch, als auch von der Umgebung zu erhalten, ohne dass sie unaufmerksam wirkt. Wer hört im Hintergrund zu? Wer genießt das Vertrauen im Hause des Schwertjarls? Als Hírngar anfängt sich vorzustellen, ist Aeryn kurz irritiert. Ich dachte, Gylfi wird uns vorstellen? Es gelingt ihr jedoch, die Irritation mit dem Lächeln zu überspielen, und schnell ist sie auch innerlich wieder ruhig. Aeryn überlegt, was sie über die richtige Etikette der Sturmländer wusste. Es war ein wenig, was sie von ihrem Mentor gelernt hatte. Gerade jetzt wollte ihr aber nichts einfallen, was ihr hier helfen würde. Wenn ich jetzt etwas sage, fällt es definitiv auf Gylfi zurück, weil wir als sein Anhang uns nicht zu benehmen wissen. Sage ich nichts, fällt es auf Hírngar zurück, vielleicht auf Gylfi, wiegt aber nicht so schwer. Aeryn entscheidet sich zu schweigen, bis sie angesprochen wird. Hirngar würde sie später erklären, warum sie ihm es nicht gleichtat.
Mit einem leichten freundlichen Lächeln hört sie weiter dem Gespräch zu und ist gespannt, was Gylfi antworten wird. Zum Essen eingeladen zu werden ist bestimmt nicht das Schlechteste.
Hinxe:
Gylfi
Im Haus des Schwertjarls Oktar Grimme in Storhavn
Gerade wollte Gylfi auf die vom Schwertjarl an ihn gerichtete Frage antworten, als Hírngar ihm zuvor kam. Klingt wie ein Reibeisen und wortgewand wie eine Hözfälleraxt! Und was soll das heißen, verschrieben?, dachte er bei den Worten seines Begleiters. Besorgt blickte er zu Aeryn, ob sie sich ebenfalls vor Oktar blamieren möchte. Dann setzte er ein gewinnendes Lächeln auf, zum einen, weil sie sich benehmen konnte, und zum anderen, um ihren Gastgeber milde zu stimmen.
"Ganz recht, dies ist Hírngar. Und hier haben wir Aeryn. Ich war noch nicht lange dem benannten Wald entkommen, als ich durch Zufall auf die beiden traf. Sie haben dementsprechend Euren Ziehsohn nicht kennengelernt, sich aber als zuverlässige Reisegfährten herausgestellt, die mir halfen, den weiten weg zu Euch zurückzulegen, Schwertjarl Oktar."
Der Alte warf einen schnellen Blick zu Rendre, während er die Antwort des Jarls abwartete.
Outsider:
Oktar lächelt das milde Lächeln eines verständnisvollen Mannes während er Hirngar zuhöhrt. „Ich sehe ihr seit ein einfacher aber ehrlicher Mann, wenn ihr auch in der Vergangenheit vielleicht eine Sünde auf euch geladen habt, so seit ihr doch klug genug euch einem so wortgewandten Mann wie Gylfi Stryptatunge angeschlossen zu haben. Was ihm an Kraft fehlen mag scheint seine Weisheit wieder wett zu machen und was euch noch an Manieren und Verstand fehlt werdet ihr sicherlich in seiner Gegenwart lernen!“
Dann wendet er sich wieder Gylfi zu.
„Vielen dank für die Vorstellungen eurer Gefährten, wenn sie euch bis hierher begleitet haben und ihr die Axt meines Ziehsohns noch euer eigen nennt, dann scheinen es vertrauenswürdige Reisgefährten zu sein. Ich habe Gesindel schon für weit weniger Kämpfen und Morden sehen. Auch wenn Trauer mein Herz fest im Griff hat über eure Nachricht bin ich gespannt was ihr zu berichten habt und ein Essen soll es mir in jedem fall Wert sein. Ihr habt eine lange und beschwerliche Reise auf euch genommen und wenn mich nicht alles täuscht sind Rendres Seeleute nicht zimperlich mit euch umgegangen. Für ihr Verhalten entschuldige ich mich, aber Seewölfe bleiben Seewölfe. Ihnen ihr Temperament und ihre Abneigung gegen alle Fremden zu nehmen würde bedeuten ihnen den Waffenarm auf den Rücken zu binden. Sie mögen zwar Rüpel sein, aber sie sind meine Rüpel. Ich verspreche euch bei meiner Ehre als Schwertjarl, dass das Essen euch für alles entschädigen wird was ihr in den letzten Wochen entbehren musstet, folgt mir!“
Oktar führt euch weiter in die Tiefen seines Anwesens durch einen Raum der mit Runengravuren bedeckt ist. Regale voller Schriftrollen mit Runenkalendern nehmen die Wände ein, dünne schnüre halten die Schriftrollen zusammen. Die Wände selbst sind mit wunderschönen Holzvertäfelungen verziert. Große aus Hirschgeweih gefertigte Kronleuchter schmücken die Decke. In der mitte eine Runde Tafel. Die Stühle rund um die Tafel erinnern an Holzthrone welche mit kunstvollen Schnitzereien überzogen sind, Wolfsfälle polstern die Sitzflächen. Ochsenhörner auf Silbertabletten laden ein sich zu betrinken.
Weiter führt euch Oktar in einen runden Raum, den Speisesaal des Anwesens. Die Tische und Stühle hier sind alle aus Schwarzeiche gefertigt, gepolstert mit weichen Fellen. Die Wände sind ungewöhnlicherweise in einem ruhigen Blau mit weißen Streifen gestrichen. Der Boden ist aus hell polierter Eiche und mit verschiedenen Mustern bemalt, die mit heiligen Symbolen von Gerbanis durchsetzt sind. Ein breiter Kamin mit einem großen Holzschnitt von Oktar bedeckt eine der Stirnwände, und die längere, angrenzende Wand ist mit einer Reihe von Holzschnitten der Vorfahren und Verwandten bedeckt, die bis zu Gaul Grimme, dem Vorfahren der Familie Grimme, zurückreichen. Die abgerundete Seite, die an ein großes Erkerfenster erinnert, hat hohe Scheiben aus Zwergenglas, die zur Rückseite des Geländes zeigen, dort liegt ein kleiner, aber wohl gepflegten Garten. Unwillkürlich muss Gylfi an Irian den Gärtner und seine Nachtschattengewächse denken, auch wenn er keinen Morgentot unter den Gewächsen erkennen kann.
Diener eilen herbei und fangen an die Tafel zu decken. Aeryn kommt nicht drum herum zu bemerken, dass es sich meist um junge, schöne Frauen handelt deren Körpersprache und Blicke zeigen, dass sie eine ganz besondere Beziehung zu ihrem Herrn zu haben scheinen.
Das Essen gleicht einem Festmahl. Es gibt Huhn und Fisch, Wildschwein und Rind, Pilze, Reis und Kartoffeln, Gemüse und Obst aus allen Ecken Trudvangs. Zu den Getränken gehören Bier, Met und karlonischer Gewürzwein aus der Westmark, ganz zu schweigen von einer Vielzahl anderer alkoholischer Getränke, von denen ihr noch nie gehört habt. Oktars Diener tun alles um eure Wünsche zu erfüllen und es scheint fast nichts zu geben an Speis und Trank was sie nicht bringen können. Keiner von euch wurde jemals auf diese Weise bedient, so muss sich das Leben als Jarl anfühlen.
Oktar sitzt an der Stirnseite, rechts und links neben ihm sitzen zwei Frauen, wunderschön. Ihre Ähnlichkeit ist unübersehbar, es müssen Geschwister sein, mit blondem lockigen Haar, welches ihnen lang über die Schultern fällt. Ihre Augen funkeln wie blaue Saphire und ihre Kleidung zeigt mehr von ihren weiblichen Rundungen als sie verbirgt. Die zwei sind mit Abstand die schönsten Frauen unter der Dienerschaft des Schwertjarls und mit Sicherheit seine Konkubinen. Als erster rechts neben ihm sitzt Rendre die restlichen Plätze stehen euch zur freien Verfügung.
„Lasst mich euch Ylva...
und Lise
vorstellen!“ sagt Oktar und die Mädchen nicken eines nach dem anderen während Ylva Oktar ein Horn voll Met reicht. „Sie vertreiben in dunklen, kalten Nächten die bösen Träume…“ keck ohne von Oktar ermahnt zu werden fällt Lise dem Schwertjarl ins Wort „…und auch in den heißen, wir sind für euch da!“ sie streicht dem Mann zärtlich durch den Bart.
Aeryn fällt auf das während Oktar durch Lise abgelenkt ist, Rendre und Ylva einen kurzen aber intensiven Blick austauschen. Die Elfe kann nicht sagen was zwischen den beiden läuft, aber Rendres Herr scheint davon nichts zu wissen, oder duldet er es? Doch was Aeryn bis jetzt von dem Schwertjarl gesehen hat, scheint nicht dafür zu sprechen, dass er jemanden neben sich duldet, oder gar seine Konkubinen teilen würde.
Oktar erhebt sich und die beiden blonden jungen Frauen gleiten anmutig beiseite.
„Lasst uns Azlahn mit diesem Mahl und eurer Geschichte ehren, ich bin mehr als Wissbegierig zu erfahren was ihm widerfahren ist!“
Hinxe:
Gylfi
Im Haus des Schwertjarls Oktar Grimme in Storhavn
Gerne folgte Gylfi dem Schwertjarl in dessen Speisessal. Lass mich mal sehen, wie reich und mächtig Du wirklich bist!, dachte er bei sich. Und schließlich kam er zu der Erkenntnis, dass Oktar sicherlich zu den reichsten 2 bis 3 Männern zählen musste, die es in den Landen gab, die er bereist hatte. Das Essen schmeckte vorzüglich. Der Met war fantastisch. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten. Ich muss noch eine Geschichte zur Zufriedenheit des Jarls erzählen, er wird sich nicht mit dem Gestammel eines Betrunkenen abgeben.
Auch der Anblick der beiden Gespielinnen des Schwertjarls nötigte dem alten skwilden einiges an Selbstbeherrschung ab. Er achtete sorgsam darauf, dass seine Blicke nicht als begierig oder lüstern gedeutet werden konnten. Denk an das letzte Mal, Du alter Bock!
Schließlich kam die Zeit, dass Gylfi die Geschichte des Azlahns, die zu einem Teil seine eigene war, erzählen sollte. Nur kurz beschrieb er erneut, wie sie sich kennengelernt, wie sie sich auf die Reise begeben und wie sich schließlich den rechten Pfad verloren hatten. Gylfi achtete darauf, Azlahn in gutem, aber nicht übertrieben hellem Licht darstehen zu lassen. Oktar weiß, dass Jünglinge nicht unfehlbar sind. Ich will seine Intelligenz nicht beleidigen.
Als die Erzählung in den unsäglichen Wald hinüberwechselte, bechrieb der Alte eindringlicher und detaillierter. Er wählte die Form der alten Heldensagas der Ahnen, um dem Schicksal Azlahns ein großes Gewicht beizumessen. Immer wieder ließ er seine Gefühle von Sorge und Unsicherheit, Beklemmung und Hoffnungslosigkeit einfließen, zu denen er Azlahns Entschlossenheit und Unbeugsamkeit in Gesatz stellte. Gylfi berichtete von allem Begegnungen im Wald, um dem Schwertjarl deutlich zu machen, wie lange die Gefährten unter dessen schattigem Blätterdach leiden mussten. Er erzählte vom toten Jäger und dem schlafenden Vidrjotun Barkbull, vom Erforschen des Zwergengrabs und der Begegnung mit dem Zwergen auf zwei Seiten eines Flusses. Er schildete den Besuch im Garten des toten Irians und die Gespräche mit eben diesem. Den Kampf mit dem wahnsinnigen Ritter. Besondere Mühe gab sich der skwilde beim Treffen mit Eyleeg und dem Geisterbären. Es ist eben auch meine Geschichte...
Dann machte Gylfi eine längere Pause, um zu Atem zu kommen und einen kräftigen Schluck Met zu genießen. Er musterte die Zuhörerschaft über das Horn hinweg. Jetzt kommt das große Ende, jetzt skwilden-Garn gesponnen und die Belohnung verdient!
"So betraten wir eine Lichtung, schrecklich anzuschauen. Azlahn voraus, eben jene Axt in der Hand, die ich Euch überbinge, oh Schwertjarl. Eine Säule, viele Fuß hoch, ein Berg von Skeletten und der Leib eines riesigen weißen Lindwurms, wir erstarrten vor Schreck. Der Wurm grüßte uns hämisch, Azlahn überwand den Schock als Erstes. Das Untier wollte uns einschüchtern und für seine dunklen Ränkespiele einspannen. Wir wollten zunächst einem Kampf aus dem Weg gehen, doch Azlahn allein brachte den Löwenmut auf, sich dem Monster zu stellen. Wir anderen folgten später, zu spät. Zuerst fiel Aino, vom Biss des Monsters durchbohrt. Doch Azlahn nahm ihr Schwert, dass schon den Drachen Elmsfeuer gerichtet haben soll, auf, und stellte die Bestie." Ab diesem Zeitpunkt schilderte Gylfi den Kampf, nur dass Azlahn den Platz der wahren Heldin, der tapferen Aino, einnahm. Tränen rannen über die Wangen des Alten, als er das vergebliche Ringen beschrieb, dass Azlahn/Aino mit dem weißen Tod verband. "Da schnellte der Hals der Wurms nach vorne, die scharfen Zähne durchbohrten die Rüstung des Kämpfers. Tödlich getrofen schrie er auf, Pein und Wut in der Stimme. Mit schwächer werdendem Arm stieß er die Klinge in den Kopf des Untiers und tötete es auf der Stelle. Doch nur kurz überlebte er das Ende der Bestie. Durchbohrt und vom Speichel verätzt stieß er seinen letzten Atemzug aus und ging zu seinen Ahnen."
Gylfi ließ die letzten Worte nachhallen. Stille legte sich über die Speisehalle. Leise fuhr er schließlich fort: "Wir begruben die beiden Gefährten und hatten keine Hoffnung mehr, den Wald zu verlassen. Dass es schließlich gelang, seht Ihr daran, dass ich vor Euch stehe. Aber die Geschichte, die Euch interessiert, ist erzählt, ich bin am Ende angelangt. Ich danke, dass ich Euch berichten durfte, Oktar Grimme!" Gylfi verneigte sich zunächst vor dem Schwertjarl und dann vor den anderen Zuhörern, nahm sein Horn und setzte sich.
Outsider:
Das der alte Skwilde sein Publikum gefangen hatte merkte er sofort. Die Dienerschaft hielt inne um zu lauschen, er konnte sehen wie ein junger Mann mit einer Geste noch mehr Diener in die Halle holte, wohl diejenigen welche zu weit weg waren um zu hören was Gylfi erzählte. Die Augen der beiden Schönheiten an der Seite von Oktar hingen an den Lippen von Gylfi. Selbst Rendre der am Anfang versuchte eine stoische, skeptische Mine aufrechtzuerhalten wurde in den Bann der Stimme des Skwilden gezogen.
Als Gylfi Eyleeg erwähnte konnte er fast ihre Stimme hören, das geisterhafte wispern in der Halle. „Helft mir…“ und ein kalter Schauer fuhr seinen Rücken herunter. Für zwei drei Atemzüge wurde sein Mund trocken und er dachte schon er hätte den Fluch des toten Mädchens allein durch seine Erzählung über all die Meilen von dem Wald in die Hallen des Schwertjarls gebracht. Aber dem war nicht so und das Gefühl verging, so schnell wie es gekommen war.
Als der den Kampf schilderte stieben Funken aus dem Kamin auf und die Schatten der anwesenden tanzten wie die Kämpfer auf der Lichtung. Ein Raunen und Murmeln ging durch die Anwesenden. Einige der Sklaven, ob Männer oder Frauen, mussten ebenfalls Weinen als Gylfi den Kampf Ainos gegen den Lindwurm beschrieb. Fast konnte er wieder das Donnern des Brüllens hören, das von den umliegenden finsteren Bäumen vielfach gebrochen wurde, das Aufspritzen der Erde wenn eine Pranke herunterfuhr oder der Schwanz des Lindwurms über die Lichtung fegte wie ein schuppenbewährter, tödlicher Flegel dessen Wuchte Knochen zertrümmerte und Schilder bersten lies. Er konnte das Blut riechen, das von Aino und den stinkendem Atem der Bestie in dessen Maul sie gefangen war, im Todeskampf durchbohrt. Ihrer und der Atem des Lindwurms entwichen ein letztes Mal und auf der Lichtung und in der Halle des Schwertjarls kehrte Stille ein die nur durch das knacken und knistern des Feuers durchdrungen wurde. Die junge, so hoffnungsvolle Kämpferin der Westlande war zu einem Rätsel des wilden Herzens geworden. Der Wald würde das Schwert erst freigeben wenn jemand den Namen der Kriegerin sagen konnte die im Tod das Heft umklammert hielt. Bis dahin würde Alpdeed, dessen Namen ihr nie erfahren hattet, weder aus ihren Händen noch aus dem Schädel des Lindwurm zu lösen sein.
Dann erhob sich Oktar Grimme aus seinem Stuhl und fing an zu klatschen, Tränen standen auch ihm in den Augen. Nach und nach stimmten alle mit ein und es war ein lang anhaltendes, brausendes Klatschen. Die Architektur verstärkte es noch und lange hatte der Skwilde kein solchen Applaus von seinem Publikum mehr gehört.
Als wäre ein Faden durchtrennt worden lösten sich die Sklaven, nahmen ihre Tätigkeit wieder auf und es kam wieder Bewegung in die Halle.
„Werter Skwilde…“ sagte Oktar Grimme, mit fester aber belegter Stimme, „…ich danke euch von Herzen für diese Erzählung, ihr könnt nicht erahnen was es mir bedeutet zu erfahren was aus meinem Ziehsohn geworden ist, den ich Aufzug wie mein eigen Fleisch und Blut. Ich danke euch das ihr und eure Gefährten den langen Weg bis zu meiner Halle auf euch genommen habt um mir davon zu berichten. Ich mag es euch nicht befehlen, habt ihr doch schon so viel getan, doch bitte ich euch darum seit die nächsten Wochen und Monate meine Gäste. Ich will einen Holzschnitt anfertigen lassen welcher dem letzten Kampf Azlahns gerecht wird und brauche euch damit ihr dem Meister sagt wie er sein Werkzeug am besten einsetzt damit eure Geschichte zu einem weiteren Teil der Legende meines Hauses wird. In der Zeit soll es auch an nichts mangeln und kaum eine Bitte soll euch verwehrt sein. Ich kann euch in Storhavn bekannt machen und jeder soll wissen wer ihr seid und warum ihr an meiner Seite steht!“
Er macht eine kurze Pause, zu kurz als das einer von euch antworten kann.
„Außerdem seit ihr recht herzlich zu der Hochzeit meiner Tochter Miri Grimme eingeladen, möge eure Anwesenheit ihre Zukunft segnen! Aber…“ jetzt schaut euch der Schwertjarl verschwörerisch an „…ihr müsst meiner Tochter ein Geschenk machen das ihrer würdig ist!“
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