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No Man's Sky

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Darius der Duellant:
Gefällt mir.
Habe leider bisher noch keinen Nerv für die neue Expedition gehabt. Sobald ich die durch habe, bastele ich an meiner Korvette auch mal wieder weiter.

JS:
Für den schnellen Lauf zum Ziel:

https://www.reddit.com/r/NoMansSkyTheGame/comments/1oekkrs/nms_breach_expedition_20_in_3_hours_full_guide/

Noch ein paar Impressionen aus der letzten Zeit:

https://drive.google.com/file/d/1ymSxmqsi7VteXt7ducVCmyo2Ca1X23IW/view?usp=drive_link

https://drive.google.com/file/d/1cuuUXgs1S6snq6i_A2uAPnA1IdgEzF02/view?usp=drive_link

https://drive.google.com/file/d/1rfbevyXZOPsQwHwJ0uFf0U4IIt3tM9wr/view?usp=drive_link

https://drive.google.com/file/d/1L7MzwO40wvQ6zfgHxjlq35Skt-qPUkdB/view?usp=drive_link

JS:
Falls jemand noch in Euklid einen erdgleichen Paradiesplaneten mit großen Gebirgen und Ozeanen, aber ohne Wächter und Stürme sucht, habe ich ihn auf dem Bild unten verlinkt. Faszinierend ist, daß er ein Riesenplanet ist, aber dummerweise liegt er in einem lilafarbenen Dissonanzsystem, ihr kommt also nur mit Atlantidantrieb dorthin. Aber dafür ist er auch nicht überlaufen. Somit schön Questen spielen, Homies.
;)

JS:

--- Zitat von: AfterBusiness am  5.11.2025 | 18:00 ---X4 Foundations sehe ich, was die Arbeit angeht als "besser" bez. NMS. NMS ist einfach lockerer und irgendwann ist die Geschichte ausgezählt, während es bei X4 immer was gibt und unmengen an "Doings".... das soll kein NMS Bashing geben und ich find das Spiel klasse. Finds auch klasse, was mein Vor-Poster alles da so macht.... aber irgendwann glaub ich fehlt die Herausforderung... glaub ich halt...ach....  :think: :P 8) :o

--- Ende Zitat ---

Dazu würde dir jeder NMS-Veteran sagen, daß NMS als Sandbox auch das ist und wird, was du daraus machst. Bei X4 werden dir ja sozusagen Ereignisse "aufgenötigt", auf die du reagieren mußt, während NMS dir Werkzeuge an die Hand gibt, um im Endgame selbst deinen Weg und deine Ereignisse zu finden. Beide Spiele gehen in unterschiedliche Richtungen, aber NMS ist keinesfalls "auserzählt", wenn man mal die Questen durch hat, sondern dann ist das Tutorium vorbei. Ich denke dazu aber, daß jedes intensiv gespielte Spiel irgendwann zu einem Punkt kommt, an dem man mit Ambitionen nicht mehr weit kommt, sondern im Routinemodus landet. Das gilt selbst für Life Service Games, und falls man Routinespiel nicht besonders mag, ist man gezwungen, sich neue Spiele oder Nischen im Spiel zu suchen.

Ich las z.B. in vielen Reddit-Diskussionen, daß viele gestreßte Leute mit harten Lebensumständen oder Menschen mit PTBS No Man's Sky täglich zum Abschalten spielen würden, weil ihnen die Zwanglosigkeit im Endgame gut täte. 30 Minuten durch das Weltall gleiten, neue Planeten besuchen und neue Entdeckungen scannen oder Megabasen bauen ist für diese Menschen ein Ruhepol: kein FOMO, keine unerwarteten Herausforderungen und Komplikationen, kein Druck, kein MMO-Getue ... (Vergleichbar mit dem, was Mithras im Parallelthread über Disco Elysium für sich gesagt hat.)

Darius der Duellant:
Das mit dem Ruhepol glaube ich sofort
Genau dafür nutze ich das auch. Bei noch weniger Zeit 1-3 Runs Eldrich => Shenk > Pindel in D2R, das füllt so 10-15 Minuten wenn ich mir den loot ansehe und hat ne kleine Chance auf eine Dopaminausschüttung und das alles ohne Stress.

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