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D&D 5E 2024 - Encounter Builder sinnvoll?
Runenstahl:
Ich füge nochmal folgende Punkte hinzu:
4.1.) Die Items sind perfekt auf die SC abgestimmt. Selbst bei empfohlener Menge macht es einen großen Unterschied ob die Items zufällig erwürfelt wurden und der Stufe 5 Krieger ein magisches Faltboot (Rare), einen Flugtrank (Very Rare) und einen Dreizack +1 (Uncommon) hat oder ob es die Wunsch-Items des Spielers sind: Vicious Longsword (Rare), Plate Mail +2 (Very Rare) und Periapt of Health (Uncommon).
6.) Die Encounter-Schwierigkeit wird mißverstanden.
"Hard" z.B. bedeutet nicht das man den Kampf nur mit 50 % Chance gewinnen kann. Bei Hard ist ein Sieg für die SC eigentlich gegeben aber es besteht eine (kleine) Chance das es schiefgehen kann, das der ein- oder andere Charakter bewußtlos wird und gaaaanz vielleicht (slim chance) das jemand stirbt.
Falls es hilft: Rein rechnerisch bedeutet "Medium" das eine Gruppe aus 4 Charakteren gegen einen Charakter auf ihrer Stufe kämpft, während "Deadly" bedeutet das man gegen 2 Charaktere auf ihrer Stufe kämpft. Man ist bei Deadly also 2:1 überlegen !
Wer einen Kampf mit nur 50 % Siegchance will muss also schon "Deadly" x 2 auffahren und dabei auch die Ainor genannten Punkte beachten.
Meiner Erfahrung nach ist der Encounter-Builder keine Wissenschaft sondern gibt (wenn man alle Punkte beachtet) eine grobe Richtlinie vor an der man sich orientieren kann.
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