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[Gehirnstürming] Berittener Kampf

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Fat Duck:
@Althalus:
Ja hier steht, das sich die spanischen Falcata aus den griechischen Machaira entwickelt haben könnten, die wiederum aus den persischen Macheren und diese wiederum aus den ägyptischen Khopeschklingen entstanden sein könnten. (Quelle: oben genanntes "Buch der Waffen")

@1of3aera:
Hast du sowas wie kritische Treffer? Ansonten könnte man den Höhenvorteil auch durch einen Schadensbonus (für Reiter) bzw -abzug (für Infanterist) darstellen. Muss man halt auf's Balancing achten. :-\

1of3:
So. Ich hab mal folgendes zusammengeschreibselt.

Berittener Nahkampf
Pferde sind eine der gefährlichsten Waffen auf den Schlachtfeldern Landorias. Nur die diszipliniertesten Kämpfer stellen sich herangaloppierenden Reitern überhaupt in den Weg, so dass berittene Truppen insbesondere ein nicht zu unterschätzender moralischer Faktor sind. Fußtruppen, die von Reiterei angegriffen werden, sollten daher eine heraufordernde Probe auf Disziplin/??? ablegen, um nicht die Flucht zu ergreifen.
Für den berittenen Kämpfer treten folgende Modifikationen ein:
-   Sein Kampfstil wird durch seine Fertigkeit in Reiten beschränkt.
-   Seine Kontroll- und Verteidigungsschwierigkeit steigt um +1, da er nicht so beweglich ist, wie ein Fußsoldat.
-   Da er einen Höhenvorteil hat, wird seine Angriffschwierigkeit um –1 erleichtert.
Am besten lässt sich der Vorteil eines Pferdes allerdings einbringen, wenn ein Angriff aus dem vollen Galopp erfolgt, egal ob mit eingelegter Lanze oder seitlich vom Pferd mit dem Schwert nach Art der Tar’Ashkir.
Ein Charakter darf dieses Manöver nur benutzen, wenn sein Kampfstil die Kavallerie-Option enthält. Der verursachte Schaden steigt um +2[+1] oder um +3[+2] bei einem Lanzenangriff.

Snapshot:

--- Zitat von: Althalus am  8.10.2004 | 08:28 ---Bei RuneMaster ist der Waffenwertobergrenze=Reitenwert.
--- Ende Zitat ---
Das gefällt mir. :)

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