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Klischee hin, Klischee her

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Bad Horse:
Tja, wir hatten da mal eine nette Szene mit einem "Klischee-D&D-Spieler" und unserem Halbling Priester/Dieb. Der lief natürlich nur als Priester durch die Gegend, und so kannte ihn meine Paladineuse (wie ist gleich die weibliche Form von Paladin???) halt auch.
Der andere Spieler sah Halbling = Dieb und fragte dann auch entsprechend, "wo denn der Dieb sei", was ihm erstmal ungläubige Blicke und eine Strafpredigt von der Paladininin (oder so...) eintrug, über Vorurteile einem ehrenwerten Priester und so weiter  ;) Der Spieler hat erstmal ganz schön kariert geschaut...

Klar, mit Klischees rumspielen macht viel Spaß... Aber ich hab auch oft erlebt, daß solche bei Nicht-Standard-Chars die Hintergrundgeschichte völlig banal wurde - irgendwie waren sie eben mehr "Der Seti" oder "der White Howler" oder so und erstarrten damit erst recht im Klischee... Mit Klischees rumspielen kann man mit Standardcharakteren fast besser. :D

Selganor [n/a]:
Du hast Paladose vergessen ;) BTW: War das Slobos Brandobaris Hohepriester

Bad Horse:
Ich weiß die richtige Bezeichnung wieder (zumindest bei diesem Charakter): Iron Maiden!!!

@Selganor: Yo!

Teclador:
Oh...der name weckt assoziationen............... ::)



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Gast:
Also, erstmal habe ich natürlich nichts dagegen, wenn ein Charakter nicht immer den Klischees seiner Klasse entspricht, aber bei den gegebenen Beispiel richt für mich vieles doch sehr nach PG, schon alleine durch die Angabe von Beispielen (so stark wie ein Paladin, besser als ein Krieger etc.) wo die "nicht-Klische-Eigenschaft" direkt mit einer anderen Klasse (dem SC eines anderen SPielers?) verglichen wird.

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