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[generelle überlegung] Physiker gegen Mathematiker im Rollenspielbau

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ragnar:

--- Zitat ---Die Kopplung von Erfolgsgrad und Erfolgschance.
--- Ende Zitat ---
Das klingt irgendwie natürlich:
Ein Profi wird im Nomalfall besseres vollbringen als ein Anfänger und in den meisten Gebieten wird der Anfänger dem Profi nicht annähernd das Wasser reichen können egal was er da zufällig vollbringt.

Insofern verstehe ich das Problem nicht ganz.

Aber abgesehen davon haben auch die meisten modernen Poolsysteme eine ähnliche Kopplung(nehmen wir mal das der nWOD-> geringere Fähigkeit=geringere Anzahl maximaler ergebnisse).

ragnar:

--- Zitat von: Fredi der Elch am 19.01.2005 | 16:36 ---Die hat man bei Poolsystemen doch auch: mit einem Würfel kann ich niemals zwei Erfolge kriegen, oder? ;)
--- Ende Zitat ---
Viele Poolsysteme wie z.B. Shadowrun rechnen Schwierigkeiten in zwei Dimensionen* an(Mindestwurf und Mindesterfolge), insofern kann eine erhöhte Schwierigkeit bei gleichbleibender Würfelanzahl dennoch zur gleichen Anzahl von Erfolgen führen (SEHR ähnliches geht aber auch mit dem von mir gezeigtem System).

Andere Pools haben zusatzregeln(10 auf dem W10= Erfolg und nochmal Würfeln) die es ermöglichen trotz verringerter Würfel mehr Erfolge zu erzählen(aber auch ich kann einfache Zusatzregeln drantackern).

*Das ich noch keinen SL erlebt habe der diese zweite Freiheit sinnvoll wahrnimmt, erwähne ich hier nur am Rand

Fredi der Elch:
Mei, stimmt, aber dann wird's ja wieder wirklich kompliziert, oder?  ::) Und kompliziert maaaagsch net! ;D

ragnar:
Da hast du recht und mir gehts da auch recht ähnlich.

Ein:

--- Zitat ---(SEHR ähnliches geht aber auch mit dem von mir gezeigtem System)

--- Ende Zitat ---

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