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Kapitel 2 das Zusammentreffen

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Joerg.D:
<<Der Doktor sieht sich die Wunde an und schüttelt mit dem Kopf.

Den Arm werde ich abnehmen müssen, keine Chance.
Sonst  wandert die Kugelinfektion zum Herzen und dieses zur Entzündung.<<

Sir Mythos:
Hmm, wenn das so weiter geht seh ich schwarz. Irgendwie scheint Juan ein bisschen eigensinnig zu sein. Ok, er hat die Schützen erledigt, aber allein... Der soll mal denken lernen.

"Ach kommen sie Doc, so schlimm kann es nicht sein."

Andreas:
Das mit dem Arm sieht übel aus, aber dennoch: der castilische Geck hat einen guten Job gemacht.

" Ok, dann behandle erst den Arm. Leila kann warten."
Mit größter Sorgfalt wird Leila auf einen Stuhl gebunden.

" Bitte fragt unseren Auftraggeber. Ich benötige einen Raum in dem ich mit ihr alleine bin. Am besten einen Keller. Ihr steht draussen Wache, sofern ihr nicht bei Juans Behandlung benötigt wird. Niemand darf zu ihr in den Raum...."

" Ach," Jason wendet sich noch einmal zu den Kameraden. " Weiter benötige ich noch das ein oder andere Hilfsmittel für ein ordentliches Verhör.
Damit meine ich: Eine Esse oder ein Feuer, Eisen, Salz. Wenn möglich eine Ziege, lebend. Einen Trichter, möglichst breit und ein Fass mit der besten Sauce aus dem Inhalt der Jauchegrube. Möglichst dünnflüssig."

Doc Letterwood:
Langsam rappelt sich auch Diego wieder auf. Seine Hüfte schmerzt, der Arm ist angeschlagen. Er schüttelt ihn vorsichtig. Gebrochen scheint nichts zu sein.

Als er Jasons Worte hört, blickt er erstaunt hoch zur Empore.
"Wollt ihr Leila wie eine Gans stopfen?" In seinen Gedanken geht er die Möglichkeiten durch, was Jason alles mittels dieser Utensilien mit der Dame anstellen könnte.

Preacher:
Als Juan die Worte "Arm abnehmen vernimmt schaut er den Arzt mit großen Augen an. Dann verdreht er selbige und sinkt ohnmächtig zu Boden.

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